Fabelwesen-Play

Jochen
Du bist eine Vampirin... Keine Werwölfin und Werkatze, woher kannst du das also?, fragte er neugierig.

Alex
Er sah zu Katharina hinüber. Glaubst du, deine Mutter wird mich mögen?, fragte er an Kohana gewandt.

Sokrates
Sie zog den Verband fester. Ich sehe mal nach Persephone und Papa, sagte sie zu ihrer Mutter und humpelte Richtung Stall.

Anabell
Ich weiß es ehrlich gesagt nicht gab sie zu.
Kohana
Sie blickte Alex an. Sie muss damit leben, ob es ihr passt oder nicht
Astrea
Sie nickte leicht, hatte den blick aber schon wieder in die Ferne gerichtet

Jochen
Er starrte sie erst ungläubig an, aber dann musste er herzlich Lachen. Nun, dann bist du wohl eine Vampirin mit außergewöhnlichen Fähigkeiten, meinte er freundlich lächelnd.

Alex
Er lächelte. Diese Antwort gefiel ihm.

Sokrates
Sie schaute in den Stall hinein. Persi? Papa?

Anabell
Genauso wie meine Mutter meinte sie ganz leise und ritt dann auf Sigyn weiter.
Persephone
Sie blickte auf. Ja?
Kohana
sie lächelte zurück, ehe sie zu ihrer Mutter blickte.

Jochen
Er sah Anabell an. Deine Mutter kann auch mit Katzen reden?, fragte er nach.

Sokrates
Ist bei euch alles in Ordnung...?, fragte sie vorsichtig.

Monarch
Er hob seinen massigen Kopf.

Katharina
Ihre Augen richteten sich plötzlich auf Kohana und Alex.

Alex
Er zuckte kurz zusammen, da der schnelle Blick ihn erschreckt hatte.

Jackie
Sie musterte Hector weiterhin.

Jack
Dürfen wir dein Zimmer sehen?, wollte er wissen, während sein Magen knurrte.

Jackie
Und wir bräuchten etwas zu essen... Bitte.

Pandora
Sie sah zu der Tanzfläche hinüber. Komm mit!, sagte sie spontan zu Samuel und nahm seine Hand, um ihn hinauf zu zerren.

Michael
Er grinste und sah zu Samira, wobei er ihr seine Hand hinhielt.

Robin
Er beobachtete Pandora, Samuel, Michael und Samira kurz. Lächelnd nahm er die Hand von Amaya und erhob sich. Nun tanzen die Königspaare, meinte er.

Peter
Er hatte bei Robin mitgehört und sah Rena mit schief gelegtem Kopf an.

Anabell
Die junge Prinzessin blickte nach ihrer Aussage wieder in der Gegend umher. Da ihr weißes Tigerweibchen Sigyn, auf ihren Befehl hin, nun nur noch sehr langsam ging, konnte sie sich alles genau ansehen. Die ganzen Häuser die auf der Schneedecke empor ragten wie Bauten, denen nicht einmal der Stärkste Wind trotzen konnte, das glitzern des Schnees, wenn die kalte Wintersonne auf diesen hinab schien und ihn in ein helles Licht tauchte. Der prächtige Palast vor ihnen, der ebenfalls von der Sonne angeschienen wurde und nun einem bunten Farbenspiel der Natur glich. Die eingravierten Zeichen in manchen Häusern, von denen sie nicht wusste was sie bedeuteten, das alles nahm sie nun wahr, je näher sie dem Palast kamen. Diese Dinge faszinierten sie aber auch, sie hatte noch nie in ihrem Leben Schnee und Eis gesehen, hatte noch nie die Kälte gespürt, wenn eine Windböe ihr ins Gesicht blies. Auch hatte sie nie den kalten Wind gespürt, der durch ihre Haare blies und diese leicht zerzauste.
Nachdem sie sich auf diese ganzen Sachen konzentriert hatte und nun, nachdem die ganzen Menschen wieder in ihren Häusern waren, auch wieder ruhiger war, spürte sie ebenfalls die starken Muskeln von Sigyn, die unter der Haut des Tigerweibchens spielten wenn sie sich bewegte. Zugegeben, sie mochte dieses Gefühl, denn dann wusste sie ihre treue Freundin war da und würde sie, wenn es gefahren gab. beschützen und darüber war sie sehr dankbar. Sachte streckte sie nun eine Hand aus und streichelte über das weiche Kopffell des Tieres wobei sie lächeln musste. Ihr Tigerweibchen war, wenn man die schwarzen Striche nicht beachtete, ebenso weiß wie der reine Schnee unter ihren Pfoten. Gerne würde sich nun die Prinzessin an dieses weiche Fell schmiegen können, ihre Haltung einfach verlieren, sich niederlegen und das weiche Fell des Tieres auf ihrer Haut spüren können. Aber sie wusste, das ging nicht. Sie war eine Prinzessin, sie durfte dies nicht in aller Öffentlichkeit. Eine Sache die sie hasste.
Nun wurde sie aber aus ihren Gedanken gerissen, denn Jochen fing an zu sprechen. Aufmerksam hörte sie ihm zu und lachte dann leise. Ein helles und sanftes Lachen. Nein, meine Mutter kann nicht mit Katzen sprechen. Sie spricht mit Affen gab sie ihm freundlich als Antwort zurück und wartete auf seine Reaktion.

Persephone
Leicht nickte sie und verwandelte sich dann wieder in einen Fenriswolf. Ja, bei uns ist alles in Ordnung. Danke dass du nachschauen gekommen bist

Kohana
Du akzeptierst Alex doch, oder? fragte sie leicht zögerlich.

Hector
Leise lachte er. Klar dürft ihr. Und Essen ist auch in meinem Zimmer. Kommt gab er von sich und machte sich dann auf den Weg zu seinem Zimmer.

Samuel
Sein Blick haschte zu der Tanzfläche und dann wieder zu Pandora zurück. Ich komme ja schon meinte er und ließ sich auf die Tanzfläche führen. Dort nahm er Pandoras Hand in die Seine, seine andere legte er um ihre Hüften und fing an zu führen.

Samira
sie musste leicht lächeln und ergriff Michaels Hand, damit er sie auf die Tanzfläche führen konnte.

Amaya
Na dann sagte sie ihn liebevoll anlächelnd, ehe sie sich auch erhob.

Rena
Sie lächelte Peter ausnahmsweiße einmal an. Komm lass uns auch einen Tanz wagen

Jochen
Er sah sie erneut erstaunt an.

Sokrates
Sie runzelte die Stirn.
(Weißt du noch, was als letztes passiert ist? xD )

Katharina
Ihr kalter Blick wurde warm. Ja.

Jackie&Jack
Sie folgtem dem Krokodil eilig.

Pandora
Sie lächelte erfreut. Ist das nicht unser erster Tanz?

Michael
Er lächelte erfreut und führte Samira zu der Tanzfläche. Dort legte er eine Hand auf ihre Hüfte und fing an sie zu führen.

Robin
Er verbeugte sich und küsste Amayas Hand, ehe er diese nahm und sie sanft zu den anderen auf die Tanzfläche zog.

Peter
Er war sofort auf den Beinen und reichte Rena seine Hand mit einem charmanten Lächeln.

Anabell
überrascht? fragte sie ihn lächelnd und konzentrierte sich nun wieder vollends auf ihn.
Kohana
Sie lächelte ihre Mutter erleichtert an.
Persephone
Was meinst du? Sollten wir langsam wieder gehen? fragte sie ihre Schwester
(Ja Persi ist in den stall abgehauen weil ihr vater geschimpft hat weil sie schwanger is mit 15 xD)
Hector
Er kam bei seinem Zimmer an und verwandelte sich in dem rießigen Raum in einem Dämon zurück. Was wollt ihr denn essen?
Samuel
Er nickte lächelnd. Doch und ich muss sagen, du kannst gut tanzen
Samira
Sie ließ sich von ihm auf die Tanzflaeche fuehren und dort dann auch führen. Du tanzt gut gab sie von sich.
Amaya
Sie lächelte und ließ sich auf die Tanzfläche ziehen. Als er dann zu fübren begann blickte sie ihm in die Augen.
Rena
Sie legte igre Hand in die seine

Jochen
Er nickte lächelnd. Sehr.

(Gut xD)
Sokrates
Wir sind doch gerade erst gekommen, meinte sie.

Monarch
Er sah zu Persephone.

Jack
Hast du Kekse?

Jackie
Oder Eis?

Pandora
Sie lächelte erfreut. Danke, das kann ich nur zurück geben.

Michael
Nun, als Toter habe ich das hin und wieder geübt. Wenn man niemandem auf die Füße treten kann, hilft das sehr, scherzte er.

Robin
Du bist eine hervorragende Tänzerin, meinte er.

Peter
Geübt, mehrere Jahrzehnte lange Übung, führte er Rena mit überraschend eleganten Schritten und legte seine Hände auf die richtigen Positionen, ehe er begann, gekonnt zu tanzen.

Anabell
Sie lächelte. Und du kannst mit Wölfen sprechen oder?
Persephone
Schon ja..aber deine beiden Kinder wollen dich sehen... gab sie zu und blickte zu Boden.
Hector
Ja und ja. Was für Kekse und was für Eis? fragte er und zeigte ihnen die Sachen.
Samuel
Er lächelte. Danke gab er von sich und führte sie weiter.
Samira
Sie lachte leise. Du trittst keinem auf die Füße meinte sie und legte leicht ihren Kopf auf seinen Brustkorb.
Amaya
Danke ich hatte auch jahrelange Übung sagte sie lächelnd. Aber ich kann das Kompliment nur zurück geben
Rena
Sie ließ sich von ihm auf die Tanzfläche führen und lächelte leicht. Sie wusste, dass Peter gut tanzen konnte, immerhin waren sie schon gemeinsam bei einigen Bällen gewesen.

Jochen
Er grinste. Ich müsste mich als Werwolf schämen, wenn ich meine eigene Sprache nicht sprechen könnte, meinte er.

Sokrates
Sie wurde blass. Noch blasser. Woher weißt du das?

Monarch
Kinder?

Jackie&Jack
Schoko!, riefen sie plötzlich fröhlich geworden im Chor. Sie waren eben doch noch Kinder.

Michael
Sein Herzschlag beschleunigte sich etwas und ganz sanft, um Samira nicht aus dem Takt zu bringen, drückte er sie kurz an sich.

Robin
Er nickte als Dankesagung lächelnd.

Peter
Er lächelte. Wir sollten öfters auf Bälle gehen, meinte er.

Anabell
Kann man das auch jemanden beibringen? fragte sie und blickte ihn an.
Persephone
Als du wieder weg warst hatten sie mir misstraut, weshalb ich ihnen alles erzählt habe was ich weiß gab sie zu. Jedoch ob das nun so gut gewesen war, wusste sie nicht mehr.
Hector
Er lächelte und stellte dann eine Packung Schokoeis und Schokokekse auf den Tisch.
Samira
Sie lächelte und tanzte mit ihm weiter.
Amaya
Auch sie lächelte ihn an.
Rena
sie blickte Peter fragend an. Wieso?

Jochen
Er überlegte. Ich könnte es versuchen, meinte er.

Sokrates
Ihr fiel die Kinnlade herunter.

Jackie&Jack
Sie stürzten sich auf die Süßigkeiten.

Peter
Dann kann ich mit meiner schönen Frau angeben, meinte er.

Anabell
Wenn du willst kann ich dir auch versuchen die Katzensprache beizubringwn meinte sie ehesie beim Palast ankamen.
Persephone
Sie blickte ihre Schwester an. hätte ich das nicht tun sollen? fragte sie leise.
Hector
Er lächelte. Wollt ihr auch etwas zum trinken?
Rena
Sie schnaufte kurz beldeigt. Ich bin kein Gegenstand mit dem man angeben kann, sondern eine Person

Jochen
Er lächelte. Das können wir gerne versuchen, meinte er und deutete den Wachen, das Tor zu öffnen.

Sokrates
Sie schwieg.

Jack
Er nickte. Hast du Milch?

Jackie
Oder Kakao?

Peter
Er lächelte entschuldigend. Ich weiß, habe ich dich denn jemals wie einen Gegenstand behandelt?

Anabell
Sie lächelte und wartete dann bis die Wachen das Tor offen hatten.
Persephone
Sie senkte reumütig den Kopf. Tut mir leid...
Hector
Nein ich selber nicht, aber ich kann welche bringen lassen wenn ihr wollt
Rena
Nein, aber das hat gerade danach geklungen meinte sie immer noch recht patzig.

Jochen
Er sprang von Beta herunter, der dann sofort wieder Richtung Eiswüste rannte, und hielt Anabell eine Hand hin.

Sokrates
Sie schüttelte ihren Kopf.

Jackie&Jack
Von?

Peter
Er senkte betrübt seinen Kopf.

Anabell
Sie blieb noch kurz auf Sigyn sitzn. als Jochen ihr die Hand reichte legte sie sachte ihre in die seine und sprang dann von dem Tiger runter.
Persephone
Aber wir sollten vllt doch zu ihnen
Hector
Von unseren Bediensteten, wieso fragt ihr?
Rena
Sie lächelte Peter aufmunternd an.

Jochen
Er fing Anabells Sprung ab und zog sich lächelnd hinter sich her, hinein in das aus Eis gebaute Schloss.

Sokrates
Vielleicht...

Jackie
Aus Sicherheitsgründen.

Peter
Er sah in Renas Gesicht und lächelte ebenfalls.

Anabell
Sie ließ sich von ihm mitziehen und blickte sich um.
Persephone
Jetzt? fragte sie.
Hector
Aus Sicherheitsgründen? Wieso?

Jochen
Er folgte Anabells Blick zu den vielen Eiskristallen, die Kunstvoll zu Statuen, Türen, Kommoden oder anderen Möbelstücken hergerichtet worden waren. Und dennoch war es im Inneren des Schlosses sehr warm.

Sokrates
Sie schwieg wieder.

Jack
Jackie ist sehr pessimistisch.

Anabell
Sie blickte sich weiter um und ging mit ihm mit.
Persephone
Was hast du? fragte sie.
Hector
Er nickte leicht und rief dann nach einem Bediensteten.

Jochen
Er wurde allmählich etwas nervös, was ihm anzumerken war.

Sokrates
Ich habe sie so lange nicht mehr gesehen...

Anabell
Sie ging weiter neben Jochen her. Was hast du?
Persephone
Sie wollen dich auch sehen meinte sie und lächelte leicht.

Jochen
Nunja..., fing er stockend an.

Sokrates
Sie hob den Blick und lächelte ihre Schwester an.