Fabelwesen-Play

Robin
Muss es nicht... Egal, was du tun willst, ich stehe immer hinter dir, Amaya, murmelte er.

Amaya
Ich weiß, aber ich hätte es trotzdem nicht sagen dürfen meinte sie leise

Robin
Hast du es nur gesagt, oder denkst du auch so?

Amaya
sie blickte wieder leicht zu Boden. Robin? fragte sie leise ohne auf seine Frage einzugehen.

Robin
Er krallte sich etwas in Amayas Arm. Ja?, fragte er vorsichtig.

Amaya
Ich werde das Kind auf die Welt bringen, aber... fing sie an, aber ihre Stimme versagte.

Robin
Er duckte sich etwas, um in ihre Augen zu sehen. Aber?, fragte er sanft, und unterdrückte das Zittern in seiner Stimme.

Amaya
Aber ich weiß noch nicht ob ich es behalten will... gab sie zu und konnte seinem Blick nun nicht mehr ausweichen.
Kohana
sie ließ die beiden Pferde auf einer großen wiese zu stehen kommen, ehe sie zu Alex blickte,

Alex
Er sah zu ihr hinüber und lächelte leicht.

Robin
Er schluckte. Wieso?

Shakun
Er sah sich um. Gähnende Leere das Schloss, es schien leer so leer wie noch nie. Mama, Papa? Wieder sah er sich um. Dann eine schwarze Kreatur vor ihm. Shakun mein Sohn des Höllenfeuers. Du bist Gefahr für alle, für alle die die hier sind. Die schwarze Kreatur ergriff besitz von ihm. Schließ dich mir an. Sei der Teufel und verbreite Trauer und unheil. Du hast viele Gründe. Der 9 jährige Junge konnte sich nicht wehren, sah seine Eltern Tod auf dem Boden.
-reality-
Der Wolf wachte ruckartig auf. Immer der selbe Traum quälte ihn. Doch er wusste nicht was er zu bedeuten hatte. Er hatte doch nie Eltern gehabt. Shakun wurde doch in der Hölle geboren. Er schüttelte den Kopf. Schwachsinn! Der Traum, er hat nichts zu bedeuten! Ich bin der Teufel ich habe keine Ängste! Ich hatte niemals Ängste! Er rappelte sich auf und sah zu Toppus Fenster.

Amaya
Ich mein jetzt nicht so wirklich weggeben. Eher so, dass meine Eltern auf es aufpassen beeilte sie sich schnell noch hinzu zu fügen, da sie merkte, dass Robin es ein wenig falsch verstanden hatte
Toppu
Sie schlief gerade.

Robin
Er wirkte erleichtert. Und warum kann ich das nicht tun?

Shakun
Er sah weiter zum Fenster bis er sich entschied zu ihr hinauf zu springen. Er saß vor der Fensterscheibe und betrachtete die schlafende Toppu.

Amaya
Würde dann nicht einmal das Kind fragen ob nicht ich die Mutter bin? fragte sie
Toppu
Sie gähnte kurz und rollte sich auf die andere Seite.

Shakun
Er legte sich vor die Fensterscheibe. Ihm war klar er könnte einfach herein preschen aber er ließ es lieber, denn sie sah so friedvoll aus im Schlaf.

Robin
Irgendwann ja...

Amaya
Aber irgendwann werden wir es vielleicht auf erklären müssen.. meinte sie nachdenklich
Toppu
Sie murmelte etwas im Schlaf vor sich hin.

Robin
Er nickte. Vermutlich.

Amaya
Sie seuftze leicht. Dann kannst du dich doch um das Kind kümmern

Shakun
Er sah sie an. Und kam mit seinem Kopf gegen die Fensterscheibe was knallte. Scheisse!

Toppu
sie merkte von dem Knall nichts allerdings fiel sie, da sie sich zu sehr auf die andere Seite rollte aus dem Bett und wachte somit auf.

Shakun
Er sah wie sie aus dem Bett fiel und seine Miene blieb kalt. Es amüsierte ihn sowenig wie es ihm Leid tat. Er sah sie stumm an.

Robin
Um unser Kind würde ich mich immer kümmern..., sagte er leise.

Amaya
Weißt du ich hab einfach Angst, dass etwas mit dem Kind nicht stimmt meinte sie leise und legte ihre Stirn an die Seine.
Toppu
Sie stand schnell auf. Als sie Shakun entdeckte ging sie zu ihm hinüber und machte das Fenster, natürlich nach innen, auf.

Shakun
Er schlüpfte durch das offene Fenster. Zu weit nach vorne gelehnt? Fragte er und verwandelte sich in seine ursprüngliche Form.