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Inaktive User
Di Dez 24, 2013 2:31 pm von Lucy
Hallo liebe User
Tut mir leid dies an Weihnachten zu schreiben, aber heute aber ich am meisten Zeit dazu.
Ja auch wird es langsam nun mir zu bunt. So wie Gina damals muss ich jetzt wohl oder übel euch daran erinnern, dass wenn jemand einen Monat lange ohne Abmeldung nicht on ist, alle Charaktere dieser Person aus der Liste gelöscht werden. Bei 3 monatigem nicht erscheinen dann aus dem Forum …
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Tut mir leid dies an Weihnachten zu schreiben, aber heute aber ich am meisten Zeit dazu.
Ja auch wird es langsam nun mir zu bunt. So wie Gina damals muss ich jetzt wohl oder übel euch daran erinnern, dass wenn jemand einen Monat lange ohne Abmeldung nicht on ist, alle Charaktere dieser Person aus der Liste gelöscht werden. Bei 3 monatigem nicht erscheinen dann aus dem Forum …
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Buried – Lebend begraben
Hundeleben :: Fun and more :: Movies
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Buried – Lebend begraben
Originaltitel: Buried
FSK: 16
Genere: Thriller
Filmproduzent: Adrián Guerra
Peter Safran
Regie: Rodrigo Cortés
Drehbuch: Chris Sparling
Schnitt: Rodrigo Cortés
Musik: Víctor Reyes
Länge: 91 Minuten
Besetzung: Ryan Reynolds: Paul Conroy
Robert Paterson: Dan Brenner (Sprechrolle)
Ivana Miño: Pamela Lutti (Sprechrolle)
Stephen Tobolowsky: Alan Davenport (Sprechrolle)
José Luis García Pérez: Jabir (Sprechrolle)
Samantha Mathis: Linda Conroy (Sprechrolle)
Erik Palladino: Special Agent Harris (Sprechrolle)
FSK: 16
Genere: Thriller
Filmproduzent: Adrián Guerra
Peter Safran
Regie: Rodrigo Cortés
Drehbuch: Chris Sparling
Schnitt: Rodrigo Cortés
Musik: Víctor Reyes
Länge: 91 Minuten
Besetzung: Ryan Reynolds: Paul Conroy
Robert Paterson: Dan Brenner (Sprechrolle)
Ivana Miño: Pamela Lutti (Sprechrolle)
Stephen Tobolowsky: Alan Davenport (Sprechrolle)
José Luis García Pérez: Jabir (Sprechrolle)
Samantha Mathis: Linda Conroy (Sprechrolle)
Erik Palladino: Special Agent Harris (Sprechrolle)
- Handlung:
- Paul Conroy, ein Lastwagenfahrer, der im Irak arbeitet, erwacht gefesselt und geknebelt in einem Sarg in völliger Dunkelheit. Das Einzige, was er wahrnimmt, ist der harte Boden, die kaum erträgliche Hitze und der ständig sinkende Sauerstoffgehalt. Obwohl er anfangs weder weiß, wie er in den Sarg gelangt ist, noch wer ihm das angetan hat, kehren langsam die Erinnerungen zurück. Er entsinnt sich, dass sein Konvoi von Aufständischen überfallen wurde, wobei viele seiner Kollegen erschossen wurden. Nur ihn hatten sie anscheinend als Geisel lebendig begraben. Nachdem Paul ein Handy und ein Feuerzeug findet, welche neben ihm im Sarg liegen, versucht er vergeblich seine Frau und seinen Arbeitgeber zu erreichen. Weitere Anrufe, u.a. beim Notruf (911) bringen ihn nicht weiter, da die Gesprächspartner sich mehr auf den Angriff auf den Konvoi fixieren. Auch das FBI ruft er an, die Verbindung wird jedoch durch den schlechten Empfang unterbrochen. Im Telefonspeicher findet Paul darauf eine ihm unbekannte Nummer. Es ist die Nummer seines Entführers, eines Aufständischen. Dieser will, dass die Botschaft fünf Millionen Dollar für Paul bezahlt. Wenn er dies in die Wege leitet, würde er ausgegraben, ansonsten bliebe er „begraben wie Hund“. Später wird die Lösegeldsumme auf eine Million Dollar gesenkt, da Paul erklärt, dass es unmöglich sei, fünf Millionen Dollar in so kurzer Zeit zu beschaffen.
Paul wird in einem weiteren Telefonat berichtet, dass eine Organisation, welche speziell dafür da ist, Menschen zu finden, die entführt wurden, seine Spur aufgenommen hat. Diese sei schon auf der Suche nach Paul und würde alles Mögliche tun um ihn zu retten. Paul wird zu Dan Brenner, dem Leiter dieses Rettungstrupps durchgestellt; welcher daraufhin versucht, Paul zu beruhigen. Paul glaubt nicht, das alles für ihn getan wird und fordert, dass sein Gesprächspartner eine Person benennen soll, die bereits von dieser Organisation gerettet wurde. Daraufhin erzählt Brenner ihm, dass erst vor drei Wochen eine Person namens Mark White gerettet worden sei, was Paul ein wenig Hoffnung auf das Überleben gibt.
Nachdem Paul längere Zeit herumtelefoniert hat, um Hilfe zu organisieren, erhält er einen Anruf von seinem Entführer. Dieser schickt Paul ein Foto von seiner Arbeitskollegin, auf deren Kopf eine Waffe gerichtet ist. Der Aufständische fordert von Paul, dass er ein Lösegeld-Video drehen und es ihm zuschicken soll, sonst würde seine Kollegin sterben. Schließlich stimmt Paul zu, das Video zu drehen.
Der nächste Anruf, den er erhält, ist einer seines Arbeitgebers. Dieser eröffnet Paul, dass sein Arbeitsvertrag bereits vor seiner Entführung ungültig geworden sei, da er angeblich eine Affäre mit einer Arbeitskollegin gehabt hätte. Obwohl Paul dies leugnet, wird er fristlos gekündigt, wodurch seine Familie im Falle seines Todes keine Gelder aus der Lebensversicherung von Paul bekommt. Kurz darauf erhält Paul ein Video vom Entführer, in dem seine Arbeitskollegin erschossen wird, da er die Frist für das Lösegeld-Video nicht eingehalten hat.
Plötzlich erscheint eine Schlange aus Pauls Hosenbein, welche durch ein Loch in der Holzwand in den Sarg gekommen ist. Mit seinem Rest an mitgeführtem Alkohol und dem Feuerzeug gelingt es Paul jedoch, ein kleines Feuer zu entfachen und so die Schlange aus der Holzkiste zu vertreiben. Danach wird der Sarg mehrmals stark erschüttert, die Holzdecke bricht leicht ein und Sand dringt von oben hinein. Paul telefoniert erneut mit Dan Brenner, welcher ihm erklärt, dass US-Kampfflugzeuge die Region bombardiert hätten, um die Aufständischen zu töten, obwohl sie wussten, dass Paul in dieser Gegend lebendig begraben ist. Da Paul jetzt davon ausgehen muss, dass seine Entführer tot sind und sie seinen Aufenthaltsort somit nicht mehr benennen können, schwindet seine Hoffnung. Er ist verzweifelt und kurz davor, sich mit seinem Taschenmesser die Kehle aufzuschneiden, als ihm unter anderem die Worte seiner Familie und die von Dan Brenner in den Kopf kommen.
Der Sand rieselt mit der Zeit erheblich schneller in den Sarg und Paul beginnt schließlich mit dem Handy ein Video zu drehen. In diesem Video verfasst er sein Testament. Er vermacht seiner Frau seine Ersparnisse und seinem Sohn alle seine Kleider, wünschte jedoch, er könnte ihnen mehr hinterlassen. Außerdem bittet er seinen Sohn darum, sich später gut um seine Mutter zu kümmern.
Nach einiger Zeit klingelt das Handy erneut. Der Entführer ist am anderen Ende und fordert Pauls Blut. Er soll sich einen Finger abschneiden und dem Entführer ein Video davon schicken, sonst würde dieser Pauls Familie etwas antun. Paul weigert sich vorerst, gibt jedoch nach, als der Entführer seine Adresse vorliest, um zu beweisen, dass er weiß, wo Pauls Familie wohnt. Mit einem Funken letzter Hoffnung schneidet sich Paul den Finger ab und schickt seinem Peiniger das Video. Innerhalb weniger Minuten ruft Brenner wieder an und sagt ihm, dass sie jetzt genauer wüssten, wo er wäre. Einer der Aufständischen hätte Angaben dazu gemacht, wo ein Amerikaner lebendig begraben worden war. Als Paul einen ersehnten Anruf von seiner Frau erhält, erzählt er ihr, dass sie ihn fast gefunden hätten und er sicher bald gerettet werden würde. Immer wieder gestehen sich die beiden ihre Liebe zueinander. Einige Minuten später erhält Paul wieder einen Anruf von Brenner, in dem es heißt, dass er und der Rettungstrupp ihn jeden Moment retten würden. Sie kommen zu der Grabstätte und beginnen sofort zu graben. Währenddessen rinnt immer mehr Sand in Pauls Sarg.
Als die Gruppe die Holzkiste ausgegraben hat, erkennt sie, dass es nicht Pauls Sarg ist. Es war der Sarg von Mark White, dem Mann, der laut Brenner vor drei Wochen gerettet worden war. Mit der nun sicheren Erkenntnis, dass Paul nicht mehr gerettet werden kann, füllt sich sein Sarg vollständig mit Sand und nimmt ihm die Luft zum Atmen. Die letzten Worte, die Paul Conroy hört, sind die von Dan Brenner: „Es tut mir leid, Paul! Es tut mir so leid!“
Devil- Weisen
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Alter : 25
Ort : Willst dus wirklich wissen? ok, hast es so gewollt. Hinter dir ACHTUNG! Hab ein Messer in der rechten Hand^^ Neee, Spaß ;)
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