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Inaktive User
Di Dez 24, 2013 2:31 pm von Lucy
Hallo liebe User
Tut mir leid dies an Weihnachten zu schreiben, aber heute aber ich am meisten Zeit dazu.
Ja auch wird es langsam nun mir zu bunt. So wie Gina damals muss ich jetzt wohl oder übel euch daran erinnern, dass wenn jemand einen Monat lange ohne Abmeldung nicht on ist, alle Charaktere dieser Person aus der Liste gelöscht werden. Bei 3 monatigem nicht erscheinen dann aus dem Forum …
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Tut mir leid dies an Weihnachten zu schreiben, aber heute aber ich am meisten Zeit dazu.
Ja auch wird es langsam nun mir zu bunt. So wie Gina damals muss ich jetzt wohl oder übel euch daran erinnern, dass wenn jemand einen Monat lange ohne Abmeldung nicht on ist, alle Charaktere dieser Person aus der Liste gelöscht werden. Bei 3 monatigem nicht erscheinen dann aus dem Forum …
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Das Rätsel um die verlorenen Errinerungen.
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Das Rätsel um die verlorenen Errinerungen.
Alsoo ich hab mir mal gedacht ich schreib eine Geschichte oder sowas wie ein Buch
Also die Geschichte spielt in anfangs der Vergangenheit und später dann in der Zukunft (Zukunft daher weil wir dieses Jahr noch nicht gehabt haben im realen Leben. (: ) Wann wie was passiert und wo das werdet ihr dann lesen können. Also hier das erste Kapitel (Ich werde euch berichten ob es schon fertig ist oder nicht das wird dann unter dem Kapitel stehen (wenn nichts unter steht ist es fertig)) :
Also die Geschichte spielt in anfangs der Vergangenheit und später dann in der Zukunft (Zukunft daher weil wir dieses Jahr noch nicht gehabt haben im realen Leben. (: ) Wann wie was passiert und wo das werdet ihr dann lesen können. Also hier das erste Kapitel (Ich werde euch berichten ob es schon fertig ist oder nicht das wird dann unter dem Kapitel stehen (wenn nichts unter steht ist es fertig)) :
- Kapitel 1.- Wie alles anfing.:
- Jahr 2000 Ein kleines süßes Mädchen wurde geboren. Ihr Mutter taufte sie Mizuki. Was soviel bedeutete wie schöner Mond. Die kleine hatte weisses Haar und wunderschöne schwarze Augen. Ihr Vater betrachtete sie gründlich. Sie war so süß und winzig. Er schloss sie in seine Arme. 1 Monat später. Ihre Mutter und Mizuki waren mittlerweile Zuhause. Auf einer Insel von der Mizuki und Sayako Robins nichts wussten lief der Zeit etwas schreckliches ab. Ein paar seltsame Dinge passierten hier auf der Insel Blood - Edward. Der Großvater dem auf dieser Insel eine Villa gehörte verstarb.Kurz darauf spielten sich wirklich sehr merkwürdige Dinge ab. Ein Mörder erschoss die ganze Familie. Daniel ein kleiner Junge der auf der Insel lebte mit seinem Vater, musste mit ansehen wie sein eigener Vater erschossen wurde. Kurze Zeit darauf wurde auch Daniel erschossen. Der Mörder war fertig mit seiner Arbeit. Sayako und Mizuki Bekam von dem allem nichts mit. Mizukis Vater Richard Robins war Arbeiten und auch er bekam davon nichts mit. Sie lebten also wie immer weiter. Mizuki war ein wirklich hübsches Baby ihre Mutter hatte sie sehr sehr lieb. Als ihr Vater Richard nach Hause kam lag Mizuki schon im Bett. Richard und Sayako redeten über ihr Experiment das Another. Stunden vergingen. Und sie redeten immer noch darüber. 3 Monate Später. Mizuki war nun 4 Monate alt. Und war ein recht aufgewecktes Mädchen. Sie bekam alles mit. Wenn ihre Mutter traurig war oder ihr Vater. Sie bekam wirklich eine Menge mit für ihr alter. Vater und Mutter waren sehr stolz auf ihr kleines Mädchen das langsam heran wuchs. Mizuki war ein fröhliches Kind. Anders als manch anderes. Immer Abends wenn Mizuki schlief redeten Richard und Sayako über das Antoher Projekt.Sie hatten sich mal wieder wie so oft in die Haare gekriegt da Richard ihr sagte er müsse bald weg. Sayako wollte dies nicht also brach sie das Projekt ab. Sie blieb also mit Richard Zuhause und kümmerte sich liebevoll weiter um Mizuki. Wie immer. Im Jahre 2001
Heute hatte Mizuki ihren ersten Geburtstag. Was für eine Freude für Mutter und Vater. Die kleine war nun schon 1 Jahr alt. >>Wie groß sie doch geworden ist<< Sagte ihr Vater zu Sayako. >>Heute wirst du das erste mal deine Tante kennen lernen.<< fügte ihre Mutter leise dazu. Wenig Später. Es klopfte an die Tür. Es war Jessica Mizukis Tante. Endlich war sie angekommen. Als sie die kleine Mizuki sah wurde ihr ganz warm ums Herz. Sie begrüßte die kleine freudig. Stunden vergingen. >>So ich muss jetzt wieder los. Bis zum nächsten Mal. Und passt gut auf euch und die kleine auf<< Jessica ging. Die Tür schnappte zu. Alles war wieder so wie immer. Richard,Sayako und Mizuki allein. Mizuki war ein Wunder für ihre Eltern. Ihr schwarzen Augen sahen Richard und ihre Mutter an. Ihre Eltern lächelten. Alles war zu seiner Gewohnheit. Spät am Abend redeten Sayako und Richard seit langer Zeit wieder über das Another. Sayako wollte wieder weiter daran arbeiten. Richard war einverstanden. Sie redeten weiter. Mizuki schrie. Sie weinte. Richard eilte zu ihr hob sie auf ihrem Bett und nahm sie mit zu Sayako. Er und ihre Mutter sangen ihr ein Lied während ihr Vater sie im Arm wiegte. Mizuki schlief wieder ein mit einem Lächeln. Richard packte sie wieder ins Bett. Er streichelte ihr über den Kopf und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann ging er wieder in die Stube zu seiner Frau. >>Ach Richard. Ich bin froh das du mir so liebevoll hilfst unsere Tocher auf zuziehen.<< Sayako sah ihren Mann liebe voll an. Dieser nickte. War es nicht selbstverständlich? Nein. Einige taten das was er machte nicht mal Ansatz weise. Deshalb war Sayako froh darüber. Sie warfen sich gegenseitig liebevolle Blicke zu und gingen dann auch ins Bett.
Zuletzt von Devil am Di Aug 14, 2012 6:26 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Re: Das Rätsel um die verlorenen Errinerungen.
Uuund weiter gehts (:
- Kapitel 2. - Das seltsame Telefongespräch.:
- Jahr 2002
Mizuki war nun stolze 2 Jahre alt und konnte schon gehen. Ihre Mutter kochte gerade Abendessen. Mizuki sass schon am Tisch. Ihr Vater kam gerade zur Haustür hinein als das Telefon klingelt. Er ging ans Telefon. Am Hörer war Mizuki's Tante Jessica. >>Hier Richard Robins am Apperart.<< Er sprach leise aber gut zu verstehen. >> Richard! Wie geht es euch?<< Fragte Jessica etwas ausser Atmen. >> Gut und dir du klingst etwas ausser Atem ist etwas passiert?<< Er stellte seinen Koffer ab. >>Nein. Ich bin nur etwas in Eile.<< Sagte sie zu ihrem Bruder. >> Ist okay. Ist sonst noch etwas oder warum hast du angerufen.?<< Er klang ein wenig überrascht. Weil Jessica sich sonst nie meldete. >>Nein,Nein. Ich wollte nur wissen wie es euch so geht.<< >>Ah ich verstehe.<< Richard blieb ruhig. >>Naja ich muss denn auch schon wieder auflegen. tschüss Richard und Grüß Sayako und Mizuki von mir!<< Sie schien wirklich sehr in eile zu sein. Oder ihr ist doch etwas zu gestossen. >>Ist gut Jessica mach ich.<< Mit diesen Worten legte Richard auf und ging in die Küche. Er umarmte Sayako küsste sie auf der Wange und grüßte sie von seiner Schwester. Genau das gleiche machte er mit Mizuki. Das kleine Mädchen schien froh ihren Vater zu sehen und umarmte ihn freudig. Er half Sayako schnell beim Essen. Er deckte den Tisch und legte das Besteck hin wie es sich gehörte. Als das Essen fertig angerichtete war assen Richard,die kleine Mizuki und ihre Mutter gemeinsam das Abendbrot. Sayako putzte Mizuki nach dem Essen die Zähne und legte sie dann ins Bett. Mizuki schlief sofort. Danach machten sich auch Richard und Sayako Bett fertig. Sie redeten zwar noch über das Another doch legten sich auch bald schlafen. 2 Monate Später.
Sayako ging wieder mit ihrem Mann arbeiten. Mizuki lies sie so lange bei einer Tagesmutti. Spät Abends holte sie sie dann wieder ab. Legte sie ins Bett und ging selbst auch zu Bett. Während Richard noch am Another weiter arbeitete. Spät erst gegen 1 Uhr morgens kam er ins Bett und schlief dann auch endlich. Am nächsten Morgen stand Sayako schon früh auf. Ihre Arbeit wartete und Mizuki musste auch fertig gemacht werden. Mizuki wurde dann von Sayako wieder zur Tagesmutti gebracht. Eigentlich war der Tag ganz normal. Anfang 2003
Silverster wurde gerade gefeiert. Mizuki fand es schrecklich laut.Sie war bei ihrem Vater auf dem Arm und versuchte so viel Lärm wie möglich abzuschirmen. Einer seits fand Richard das lustig und anderer seits fühlte er mit seiner Tochter mit. Der Tag war lang und die Nacht kurz. Es lief alles wie immer ab ausser das gefeiert wurde an diesem Tag. Nach dem Feuerwerk brachte Richard Mizuki ins Bett ging wieder hinaus und feierte mit seiner ganzen Familie weiter. Irgendwann um 4 oder 5 Uhr morgens gingen auch Sayako und Richard ins Bett.
- Kapitel 3. -Plötzlicher Mord:
- Mitte 2003
Es war Mizukis 3 Geburtstag. Ein Teddy stand auf dem Tisch und eine Trote. Der Teddy hatte eine Rote Schleife um den Hals gebunden. Doch wo war Richard.? >> Mizuki dieses Geschenk ist von deinem Papa.<< Mizuki schloss den Teddy in die Arme. Sie freute sich über dieses liebevolle Geschenk ihres Vaters. Aber wo war er nur? Normalerweise wäre er schon längst zurück. Die beiden warteten auf ihn. Doch er kam und kam nicht. Sie schnitten also den Kuchen allein an und assen auch ein paar Stücke allein. Dann hörten sie Schritte. >>Richard? Bist du das?<< Sayako bekam keine Antwort. >>Mizuki schnell versteck dich in dem Schrank!<< hecktisch verstecke Sayako die kleine im Schrank. Dann versteckte sie ihren Teil des Anothers. Ein großer Mann kam ins Zimmer doch es war nicht Richard.Die tiefe und raue Männerstimme sagte etwas. >>Gib mir das Another!<< Der Mann hatte eine Waffe. Jedoch noch nicht raus geholt. >>Du bekommst das Another nicht!<< Sayako war panisch. Der große Mann holte seine Waffe hervor. Und richtete sie auf Mizuki's Mutter. >>Ein letztes mal gib mir das Another!<< Der Mann war groß sehr groß. Und er war gefährlich. >>Mama?<< Fragte sie leise jedoch konnte dies keiner hören. Mizuki sah das Geschehen. >>Nein! Ich gebe es dir nicht!<< Ein lauter knall ertönte. Sayako fiel zu Boden. Sie war mit ihrem Blut bedeckt. Der große Mann verschwand jedoch blieb Mizuki im Schrank. Dann eine ganze Stunde später kam Richard endlich nach Hause. Er sah Sayako auf dem Boden liegen Blut übertrankt. Und nahm sie in seine Arme. Er steichelte ihr übers Haar. Dann starb sie in seinen Armen. Mizuki sah wieder durch den Schrank. Ihr Vater sah sie. >>Mizuki? Bist du in dem Schrank?<< Richard stürmte zum Schrank. Mizuki fiel ihm um den Hals. Eine große Freude in ihr war erwacht ihren Vater zu sehen. Er war so glücklich das ihr nichts geschah. Dann bekam ereinen Anruf. >>Richard, arbeite weiter am Another Sayako hätte es so gewollt<< Bill Edward war am Apperat. >>Nur wo?<< >>Am besten abgeschnitten von der ganzen Menschheit wo du in Ruhe Arbeiten kannst. Auf der Blood-Edward Insel ist eine Villa. Meine Vorfahren haben dort gelebt ich stelle sie dir zu verfügung.<< Bill war Richard in diesem Moment eine große Hilfe. >> Danke Bill.<< >> Aber komm ohne Mizuki! Nur du allein.<< sagte Bill und legte auf. Richard verstand nicht ganz was der Quatsch sollte. Doch er gehochrte Bill's Anforderungen. Er brachte Mizuki zu iher Tante. >>Stelle keine Fragen. Pass gut auf sie auf und erzähle ich das ich tot bin wenn sie nach mir fragt. Ich muss fort. Irgendwann werde ich dir ein Zeichen geben dann kannst du sie zu mir bringen.<< Er sah Jessica bittend an. Sie nickte nur. Richard verschwand und nahm das nächste Boot zur Blood-Edward Insel.
Zuletzt von Devil am Di Aug 14, 2012 6:54 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Re: Das Rätsel um die verlorenen Errinerungen.
So und weiter gehts mit dem 4 Kapitel.
- Kapitel 4. -Das merkwürdige Gerät:
- Jahr 2015
11 Jahre waren vergangen. Mizuki war nun fast 14 Jahre alt. Als sie an dem Tag vor ihrem 14 Geburtstag ein Paket bekam. ,,Abesender: Richard Robins" In dem Paket ein kleines Teil. Als Mizuki es öffnete lag etwas darin etwas ähnliches wie ein DS es nannte sich nur DAS. Und war auf Mizuki's DNA abgestimmt das nur sie es benutzten konnte. Sie machte es an und las den Begrüßungstext: >> Meine liebe Mizuki, ich erwarte dich auf der Blood - Edward Insel. Lass uns gemeinsam deinen 14 Geburtstag feiern. Richard.<< Mizuki sah erschrocken auf.>>Jessica? Jesscia!<< Jesscia stand gerade in der Küche als Mizuki sie rief. >>Ja Mizuki?<< Mizuki stürmte in die Küche und gab Jessica das Paket. >>Aber Mizuki das ist an dich addressiert.Warum soll ich es nehmen?<< Mizuki sah sie an. >>Du sollst es nicht nehmen ich will wissen wer Richard Robins ist! Und warum will er mich auf der Blood - Edwart Insel sehen?<< Jessica sah sie an. Sie wurde blass. >>Jessica was ist denn los?<< Mizuki sah sie erschrocken an. >>Mizuki pack deine Sachen wir müssen los auf der Stelle!<< Mizuki gehorchte und packte schnell ihre Sachen ein die sie brauchte. Zahnputzzeug. Umkleidesachen. Duschzeug. etc. nach zirka einer halben Stunde hatten sie und Jesscia ihre Sachen gepackt. Jessica zog sie mit zum Steg. Dort wartete ein alter Mann am Pier. Jessica zog sie an Bord und sagte dem Kapitän er solle los fahren zur Blood - Edward Insel. Auf der fahrt dorthin redete Mizuki mit Jessica. >> Jessica. Was ist eigentlich mit Papa passiert?<< >>Mizuki wir sind auf dem Weg zu ihm. Der von dem du das Paket bekommen hast. Das ist dein Vater Mizuki.<< Mizuki sah sie Ausdruckslos an. >>Wieso hast du mir nie gesagt das Papa noch lebt?! Wieso hast du mir bis heute nie die Wahrheit gesagt?<< Jessica sah sie erstaunt an als Mizuki so los brüllte. >> Das...Ich habe deinem Vater ein Versprechen gegeben.<< >> Ein Versprechen?<< Mizuki wurde ruhiger. >>Also das ist 11 Jahre her..Richard Robins, dein Vater, mein einziger Verwandter...Er besuchte mich eines Tages..Mit seiner 3 jährigen Tochter. Und diese Tochter, das warst du, Mizuki..Wir hatten und lange nicht gesehen..Richard wirkte gehetzt. Sein Gesicht sah verkrampft aus, als er redete..Er sagte.."Frag mich nicht nach dem Grund..aber bitte pass auf Mizuki auf, bis ich wieder zu dir komme. Und bis zu diesem Tag soll sie glauben, ich sei gestorben."<< Mizuki sah Jessica enttäuscht aber auch traurig an. >> Aber warum? Warum hat Papa so etwas von dir verlangt?<< Jessica sah sie nachdenklich an. >> Ich weiss es nicht...Ehrlich. Aber ich habe damals gespürt, dass irgendetwas Schreckliches..in Richard's Leben geschehen war. Deshalb habe ich getan, was Richard von mir verlangte.. und dich bei mir aufgenommen, ohne nach Gründen zu fragen. Und jetzt, 11 Jahre später.. hat Richard sein versprechen erfüllt und sich bei uns gemeldet. Mizuki, verzeih mir..Ich habe die bis jetzt.. nie die Wahrheit über deinen Vater sagen können.<< Jessica sah zu Boden beschämt. >> Und..wie ist er so? Was für ein Mensch ist Papa?<< Mizuki stellte Fragen über Fragen. Und Jessica würde sie alle beantworten. >> Er war damals ein ausgezeichneter Forscher.<< Jessica nickte nachdenklich. >> Ein Forscher?<< Mizuki sah Jessica an. >> Das kleine Gerät in deinem Paket...Sicher auch seiner Erfindung!<< Sagte Jessica. >> Was hat Papa denn erforscht?<< >>Das Fachgebiet deines Vaters war die Erinerung..<< Mizuki sah sie ungläubig an. >> Sein Fachgebiet war die Erinerung?<< Jessica nickte. >>Richard arbeitete zusammen mit den bestern Forschern seines Fachs...in einem der führenden Institute auf dem Gebiet. Dort lernte er eine schöne Wissenschaftlerin aus Japan kennen. Ihr Name war Sayako..Das war deine Mutter.<< Mizuki verstand.>> Auf dem Gerät, das Papa mir geschickt hat...Da ist ein Schild. Da steht DAS. << Mizuki sah sich das Ding mal genauer an. >> DAS? Aber was soll das bedeuten?<< Jessica sah nachdenklich aus. >>Oh.. Da ist ja auch ein Kamara - Symbol!<< Mizuki kundschaftete das DAS aus. >>Aha?<< >>Hoppla..Ich glaube , ich habe gerade ein Bild gemacht!<< Mizuki sah sich das Bild an. >>Was?<< fragte Jessica verwundert. >> Einen Moment..So,hier... Datenwiedergabe..<< Mizuki warete. Jessica sah sie wieder nachdenklich an. >>Mizuki...<< Mizuki freute sich. >>Tatsächlich! Gestochen scharf..<< >> Also, Mizuki...Dieses DAS...Dazu sollte ich dir wohl sagen..Dieses Gerät kannst nur du allein benutzten. In diesem DAS sein deine Fingerabdrücke gespeichert. Deine biometrischen Daten! Jeder Mensch hat bestimmte biologische Eigenschaften. Und die werden dann..mit den Daten verglichen, die im System gespeichert sind. Und in deinem DAS ist dafür eine spezielle Funktion eingebaut. Deshalb kann niemand ausser dir dieses Gerät verwenden<< Mizuki wurde ganz wirr von diesem Wissenschaftlichen Gespreche. >>Niemand ausser mir..<< Mizuki sah Jessica an. >>Genau Mizuki. Bestimmt gibt es etwas, das Richard nur dir allein zeigen will. Und deshalb hat er dir dieses Gerät geschickt.<< Mizuki war sprachlos. Aber dann fielen ihr auch schon wieder neue Fragen ein. Nämlich über ihre Mutter. >>Erzähl mir etwas über Mama. Bitte Jessica!<< Jessica sah Mizuki an. Einen Moment lang war sie still. >> Über deine Mutter weiss ich nicht sehr viel..Sayako...Sie war eine kluge Forscherin mit starkem Willen. Und mit schönen schwarzen Augen. Deine Augen hast du von deiner Mutter geerbt, Mizuki.<< Mizuki wurde lauter. >> Ach, sei still! Das war es nicht, was ich wissen wollte..Jessica bitte sag mir die Wahrheit! Ich wundere mich doch über gar nichts mehr. Und ich werde mich auch nicht aufregen. Ich will nur etwas über Mama wissen. Ich dachte immer, Mama wäre auch gestorben, als ich noch klein war. Aber in Wirklichkeit...lebt sich doch noch ,oder? Mama ist doch bestimmt bei Papa! Auf dieser Insel.. Sag mir, dass ich Recht habe..<< Jessica sah zu Boden. >> Mizuki das fragst du besser..deinen Vater..Wenn du deinen Vater triffst, wird er dir alles erklären..<< Mizuki schwieg. Dann rief der Kapitän etwas das so klang wie >> Hey! Da sind wir!<<. Sie legten am Pier von der Blood - Edward Insel an. Richard war nirgends zu sehen. Und der Kapitän wollte vor Sonnenuntergang unbedingt wieder weg. Jessica ging nach Richard suchen.
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Re: Das Rätsel um die verlorenen Errinerungen.
- Kapitel 5 - Das Gespräch mit dem Kapitän:
Mizuki drehte sich um zum Kapitän. Und unterhielt sich ein wenig mit ihm. >> Was ist los kleine Lady? Schlecht gelaunt?.<< Fragte sie der Kapitän. >>Na ja nicht wirklich<< Sprach Mizuki. >>Die nette Frau...Ist das deine Mama?<< Der Kapitän war wohl etwas neugierig. >>Nee..<< Meinte Mizuki einfach nur und dann stellte der Kapitän auch schon die nächste Frage >>Also deine Stiefmutter?<< >>Nein, auch nicht. Jessica ist Papa's Schwester. Also meine Tante. Und die kümmert sich schon ganz lange um mich. Papa hat mich zu ihr gebracht...Und dann, kurz danach...<< Mizuki wurde unterbrochen. >>Hey, langsam langsam! Die Einzelheiten wollte ich garnicht wissen. Jedenfalls diese lady. Also deine Tante oder? Sie schien mir doch ein wenig enttäuscht zu sein.<< Mizuki sah den Kapitän an. >>Die kommt schon klar! Keine Sorge!<< >>Na gut..Warten wir einfach noch etwas ab.>> Muzuki dachte nach. Eigentlich mache ich mir schn Sorgen um Jessica. Papa ist schuld.. Wieso kommt er uns nicht abholen? Dann wurde sie aus ihren Gedanken gerissen der Kapitän sprach sie an. >>He, kleine Lady! Wie wäre es, wenn wir uns ein wenig unterhalten?<< Mizuki fiel auch gleich etwas ein. >> Erzählen sie mir doch etwas von sich selbst und von dieser Insel.<< >> Na gut, aber frag nicht nach Einzelheiten.>> Mizuki war einverstanden.>> Diese Insel hier...Das ist doch eine unbewohnte Insel, oder?<< Mizuki sah den Kapitän fragend an. >> Stimmt genau.<< Sagte er. Mizuki fragte weiter. >>Aber früher hat hier doch jemand gewohnt? Wieso jetzt nicht mehr?<< >>Das interessiert dich wirklich? Also, Als er noch lebte, hat mir mein Vater von dieser Insel erzählt..Früher hat hier wohl eine sehr, sehr reiche Familie gelebt. Und als der Hausherr starb, ereigneten sich unschöne Dinge! Kurz hintereinander ereigneten sich mehrere Todesfälle.<< Der Kapitän unter brach. >> Mehrere Todesfälle? Aber warum?<< Mizuki war neugierig sie wollte alles wissen. >>Das weiß keiner so genau. Aber hör mal, wie alt bist du eigentlich?<< Mizuki sah den Kapitän verwundert über diese Frage an. >> 13 Und morgen werde ich 14!<< >> Ein Mädchen in deinem Alter sollte über den Tod nicht zu viel nachdenken! Jedenfalls, der Rest der Familie verließ die Insel. Die Insel aber. Sie bekam einen neuen Namen. Blood Edward-Insel, die blutgetränkte Insel der Familie Edward. Übrigens, was mein dein Vater eigentlich auf so einer Insel?<< Mizuki verstand nicht recht warum der Kapitän das wissen wollte. >>Was Papa hier so genau macht..? Das weiß ich auch nicht.<< >> So so, Ich frage mich, was dein alter Herr wohl für ein Mann ist.<< Mizuki sah ihn bedrückt an. >> Jessica sagt, er ist ein angesehener Forscher!<< >>Ein Forscher?!? Das ist nicht meine Welt..Aber ich wette, dein alter Herr ist ein ziemlich kluger Kopf! Und du machst auch einen ziemlich klugen Eindruck, kleine Lady.Deshalb solltest du dich auch in Acht nehmen! Damit du nicht zu einem dieser Menschenwirst , die alles logisch erklären wollen.<< Mizuki musste schmunzeln. >>Nun aber zurück zu ihnen. Wann sind Sie eigentlich Kapitän geworden?<< >>Schon vor Ewigkeiten..Da gab es dich noch gar nicht!<<. Mizuki war wie eine Reporterin in diesem Moment. >> Wollten sie schon als Kind ein Kapitän werden?<< >>Na ja..Was denkst du?<< >>Vielleicht wollten sie ja auch etwas anderes werden?<< Mizuki sah ihn an. >> Das ist schon lange her, ich kann mich nicht mehr daran errinern.<< >>Vergisst man alles von früher, wenn man erwachsen wird?<< Sie wollte es wissen. Unbedingt. >>Kann schon sein.. Keine Panik! Man vergisst nur das, was man auch vergessen will!<< >>Kommen sie denn oft auf diese Insel?<< Der Kapitän machte ein sehr ernstes Gesicht. >> Heute zum 2ten Mal. Gibt nicht viele Leute, die sich für eine Insel wie diese interessieren. Einmal hatte ich einen Kunden, der unbedingt hierher wolte. So ein großer, blonder Kerl.<< Mizuki erschrak.. >>Was?!? Ein großer Blonder?!! Wann war das? Und wie hieß der Mann?!<< >>Tut mir Leid über Kundschaft rede ich aus Prinzip nicht! Da gibt es nichts, was ich dir erzählen könnte.<< Das Gespräch war beendet. >> Wie auch immer..Deine Tante bleibt ziemlich lange weg! Vielleicht sollte ich mal nach ihr Suchen.<< >>Nein Lassen sie mich gehen. Bitte.<< >> Bist du sciher das ist eine kluge Idee?<< >>Ja, Sicher hat Jessica Papa gefunden. Sicher unterhalten sich die beiden irgendwo. Ich geh Nachsehen.!<< Mizuki drehte sich um Doch der Kapitän hielt sie noch mal zurück. >> Na gut, verstanden. Hier, eine kleine Wegzehrung.<< Sie sah den Kaüitän an. >> Dankesehr!<< >>Pass gut auf dich auf!<< Mizuki drehte sich um und ging.
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Re: Das Rätsel um die verlorenen Errinerungen.
Kapitel 5 ist fertiig!.
- Kapitel 6 - die Suche nach Jessica, und das Treffen mit D!:
- Mizuki zog vom Steg los. Nach einer Weile blieb sie stehen und sah sich um. >>Niemand zu sehen.<< Sie ging weiter. >> Da! Eine Brücke aus die Insel! Ob Jessica wohl auf die andere Seite gegeganegn ist?<< Jessica...Sie hatte doch gesagt, sie kommt sofort wieder..Ob sie Papa wohl gefunden hat? Auf einmal ein Schrei. >>Hiii!<< Das kam von der anderen Seite! Aber ? Das war doch....Jessica!! Was ist da passiert? Dann zog plötzlich jemand die Brücke hoch. Jessica! Ich muss unbedingt auf die andere Seite! Mizuki beeilte sich und rannte zu einem Gerät das die Brücke wieder hoch kurbeln liess. Sie kurbelte so schnell sie konnte, die Brücke wieder hoch, um schnell auf die andere Seite zu kommen. Geschafft! Die Brücke ist oben! Jetzt kann ich auf die andere Seite gehen. Die Brücke kanaarte als sie hinüber ging. Kein Wunder sie war auch schon sehr alt. Als Mizuki auf der anderen Seite angekommen war erblickte sie einen Zaun, und ein kaputter Wegweiser. Sie setzte den Wegweiser wieder zusammen und raus kam: "<- Anwesen der Familie Edward." Also ist hinter dem Tor eine Villa! Und was bedeutet wohl das Symbol auf der rechten Seite? Egal. Sie ging einen anderen Weg der der Weg war durch den Zaun versperrt. Als sie den anderen Weg entlang ging kam sie an einem Friedhof an. Nanu? Es ist auf einmal so still... >>Jessica?! Antworte, wenn du mich hörst!<< Es ist so still hier...Irgendwie unheimlich. Mizuki ging trozdem weiter. Wieder blockierte ihr ein Stein den Weg. Sie schob ihn einfach bei seite. Jetzt konnte sie durch. Na Also! Das wäre geschafft! Jetzt kann ich endlich weiter! Aber als sie den umgestürtzenten Stein kurz anschaute, sah sie eine Gravur auf der Rückseite. Es war der Buchstabe D. D Was?!? Plötzlich sprach sie jemand an? >>Wer bist du?<< Mizuki drehte sich um. >> Aber?!!?<< >> Was..tust du...da?<< Mizuki sah schockiert aus. >> Das...Das war doch eine Stimme?!? Ist..Ist da jemand? Er hat da gesprochen.?<< Plötzlich tauchte jemand vor ihr auf. >> Ich!<< Mizuki war schockiert.>>Aber was ich kann garnicht mehr sprechen...Das..Das..Das..ist doch<< >>Wer bist du?<< Mizuki antworttete stockend. >>M...Mizuki.<< Das blaue schimmernde etwas vor hier fragte wieder: >>M...Mizuki?<< >> Nein, nein. Nur Mizuki. Mizuki Robins.<< Sie schloss ihre Augen aus furcht. >>Mizuki..Mizuki öffne deine Augen. Öffne sie und sieh mich an! Kannst du ...mich sehen?<< Mizuki öffnete ihre Augen. >> Ich ...Ja...Ich sehe dich.<< >>Wirklich?<< >>Ja! Klar! Ich kann dich sehen!<< >> Sie sieht mich! Hahaha!<< Brr. Der Geist lacht ja. Wie gruselig..Wieso lacht der? Wieso freut der sich so? >>Ich bin nur glücklich..Ich habe gewartet So lange gewartet. Auf jemanden wie dich!<< >>Was..Was meinst du damit?<< >>Ich habe so lange auf jemanden gewartet, der mich sehen kann.<< Mizuki sah den Geist an. >> Auf jemanden, der sich sehen kann?!?<< Der Geist sah Mizuki an, und antwortete ihr. >>Ja Du kannst mich doch sehen, oder?<< >>Ich sehe dich..Das ist ja das Problem! Schließlich...Du bist doch..<< Der Geist lächelte. >>Stimmt. Ich bin...kein Mensch.<< >>Also...ist es wahr!?<< >>Ich bin...D.<< Mizuki sah verwirrt aus. >> D.? Wie der Buchstabe?<< Brr..Und was jetzt? Ich habe den Grabstein von diesem D verschoben.. Warum...Warum passiert ausgerechnet mir sowas?Dabei wollte ich doch nur Papa und Jessica suche. Und jetzt hab ich die Ruhe von diesem D gestört...Na, toll! >>Du täuscht dich.<< >>Was?<< >>Das ist nicht ....mein Grab. Nein Körper liegt nicht unter diesem Stein..Ich bin hier schon sehr lange...Aber Niemand hat mich je bemerkt. Die ganze Zeit......war ich...allein.<< D sah traurig aus. >>Die ganze Zeit...ganz allein?<< >>Ja..Ich bin ein einsamer Geist.<< D liess den Kopf hängen und sah aus als ob er gleich weinen würde. >>Aber..Moment mal..Vielleicht hat du nur..niemanden gesehen, weil das hier eine unbewohnte Insel ist?<< >>Nein!! Es sind schon vor dir lebende Menschen hier gewesen. Aber niemand konnte mich sehen...Bis heute!<< >>So ist das also..<< >>Mizuki.. Menschen mit unreinen herzen können Geister nicht sehen. Du aber hast ein reines Herz. Du siehst mich, weil du den Menschen vertrauen kannst. Deshalb, kannst du mir, bestimmt helfen , meine Erinnerung aufzufrischen.<< Mizuki sah D großäugig an. >>Deine Erinnerung aufzufrischen? Wovon redest du.? << >>Mizuki...Ich habe keine Erinnerung.. Ich erinnere mich nicht an mein irdisches Leben..Wer ich war..Wieso ich gestorben bin, Ich weiß es einfach nicht. Deshalb bin ich dazu verdammt, auf dieser Erde zu bleiben.<< D, neigte den Kopf zur Seite. >>Und seit wann?<< >>Seit 57 Jahren.<< Antwortete D ihr. >>Seit 57 Jahren?!!<< >>Sei nicht so erstaunt.<< Mizuki sah D an. >>Das ist doch unfassbar.! In 57 Jahren bin ich eine alte Oma! Und du bist wirklich schon so lange ein Gesit??<< >>Ja..Leider.<< >>Das ist ja schrecklich!.<< >>Ja und deshalb, will ich mich endlich wieder erinnern können. Ich will mich an das erinnern, was ich vergessen habe.<< >>Das verstehe ich, mir geht es genauso wie dir.<< D verstand nicht recht. >>Ich will mich erinnern woran ich mich einfach nicht erinnern kann! Und du erinnerst dich wirklich an gar nichts?. Es gibt nichts aus deinem Leben, woran du dich erinnerst?<< D sah wieder etwas traurig aus. >>Doch..Eine Kleinigkeit gibt es..an die ich mich erinnere! Irgendjemand hat mich damals D. genannt. Und..das Muster auf meiner Brust...Das ist der letzte Eindruck, den ich als lebender Mensch hatte. Das ist, was ich im Augenblick meines Todes gesehen habe. Wenn ich nur wüsste, was das ist..dann könte ich mich auch erinnern, warum ich gestorben bin.. Das ist, was ich wissen will!<< Mizuki dachte nach. D..Wenn ich ihm zuhöre, werde ich ganz verwirrt. Der Kapitän hat gesagt ich soll nicht darüber nachdenken warum Menschen sterben..Aber D, hat sich die ganze Zeit eben diese Frage gestellt. >>Mizuki..? Gib mir meine Erinnerung zurück!<< >>Aber..?<< D sah Mizuki flehend an. >>Erforsche mit mir zusammen die Vergangenheit dieser Insel.. Hilf mir, mich zu erinnern!<< D..Ich wüsste nur zu gerne, was ihm passiert ist... Aber..Ich muss Jessica suchen. Außerdem hat der Kapitän gesagt vor Sonnenuntergang legt er ab..Und dann.. Mizuki wurde aus ihren Gedanken gerissen. >>Mizuki?! Du triffst dich mit deinem Vater? Und Wer ist Jessica?<< >> Papa treffen...Darum bin ich doch auf diese Insel gekommen. Aber ich hatte immer gedacht, dass Papa tot ist.<< >>Dein Papa ist gestorben?<< Mizuki senkte den Kopf. >>Und dann bin ich sauer auf Jessica geworden und dann..haben wir uns verloren..<< >>Du dachtest dein Papa ist tot?<< >>Dabei wollte ich Papa doch wirklich treffen.<< >>Du willst deinen Papa treffen?<< >>Ja, deshakb sei mir nicht böse aber ich kann dir nicht helfen, deine Erinnerung wiederzufinden.<< >>Papa?<< D erinnerte sich an etwas. >>!!Vater!<< ~D's Erinnerungen: "Keinen Schritt weiter!"~ >>Mizuki..<< Nanu? D..ist verschwunden!.Wo ist er nur hin? D...
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Re: Das Rätsel um die verlorenen Errinerungen.
Kapitel 6 - fertig!
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