Fabelwesen-Play

Taki
Er verwandelte sich in einen Vampir. Bitte, du bist die einzige Hoffnung noch für meine Schwester, bitte sagte er und sah sie flehend an.

Angel
Takeo kannst du auch mit Pfeil und Bogen umgehen? fragte sie.

Takeo

Nein kann ich nicht. sagte er und sah Angel an.

Zierra

Warum sollte ich einer Massenmörderin helfen? Fragte sie Taki.

Angel
Schade, naja keiner kann alles sagte sie und lächelte. Ich kann es dir mal zeigen wenn du willst

Taki
Sie ist meine Schwester, ich will nicht dass sie stirbt. Ich weiß dass sie eine Massenmörderin ist, aber dir hat sie sicher noch nichts angetan oder doch? fragte er sie.

Zierra

Wie soll ich dir denn helfen? Fragte sie ihn.

Takeo

Er lehnte dankend ab.

Taki
Mir helfen hinzubekommen dass meine Schwester wieder atmet sagte er. Würdest du mir bitte helfen?

Angel
Dann halt nicht sagte sie und lächelte. Ich geh jedenfalls ein wenig trainieren. Du kannst mitkommen wenn du willst sagte sie und ging los.

Zierra

Drück ihr ca.50 mal auf die Brust das dürfte funktionieren. Sie gab Beauty die Sporen und ritt weiter.

Taki
Danke... dachte er sich. Dann ging er zu Sakura. Er machte was Zierra ihm gesagt hatte, doch es half nichts. Ist sie etwa schon....tot? fragte er sich. Er verwandelte sich in einen Wolf und ramte die Tür von Katsumis Zuhause ein., sowie seine Zimmertür. Warum musstest du das machen? knurrte er.

Angel
Sie ging zu ihrem Zuhause, legte die Kopfhörer ab und holte ihren Bogen und den Köcher mit den Pfeilen hinaus. Sie ging zu ihrem geheimen Trainingsplatz im Wald den nicht viele kannten. Sie trainierte. Bei jeder Ziel scheibe traf sie mitten in die Mitte hinein.

Katsumi

Er warf wieder einen Dolch. Doch diesmal nach Taki. Verschwinde.

Taki
Er seuftze. Er verwandelte sich in einen Vampir und griff nach seinem Schwert. Ich mach es zwar nicht gerne aber wenn es sein muss dann kämpfe ich auch gegen dich, ich wollte eigentlich nur mit dir reden, aber wenn du kämpfen willst

Katsumi

Geh einfach. Sagte er und ging in ein andere verstecktes Zimmer was Taki nicht finden konnte. Was niemand finden konnte.

Taki
Er ging.

Rea
Sie setze sich in die Nähe von Katsumis zuhause nieder und sah sich in der Gegend um.

Katsumi

Er setzte sich auf sein Bett und weinte vor Verzweiflung. Nicht weil er Sakura verloren hatte. Sondern aus reiner Verzweiflung.

Sakura
Sie konnte langsam wieder atmen und verwandelte sich in einen Wolf. Sie stand mit Müh und Not auf und humpelte davon.

Rea
Sie sah Sakura und rief. Hallo Sakura!

Sakura
Lass mich schrie sie und ging weiter.

Katsumi

Er ging weinend in sein Zimmer.

Rea
Sie stand auf und ging zu dem Haus. Sie klopfte aber niemand antwortete, also ging sie hinein. Dann sah sie Katsumi. Sie zog schnell scharf die Luft ein, dann ging sie zu ihm und umarmte ihn. Was hast du?

Katsumi

Nichts. Sagte er mit scharfen unterton.

Rea
Sie ließ ihn los. Aber du weinst sagte sie und verschrenkte die Arme. Irgendetwas muss sein, komm sag schon, oder vertraust du deiner Cousine nicht? fragte sie.

Katsumi

Er sah sie an. Ich will allein sein komm morgen wieder. Sagte er zu Rea.

Rea
Sie nickte. Also srhen wir uns morgen lieber Couse sagte sie und ging dann. Dann traf sie auf Takeo.

Takeo

Erstarrte immer noch auf das Wasser.

Rea
Sie sah zum Himmel hoch. Noch ist die Nacht nicht vorbei dachte sie sich dann sah sie Takeo an. Warum glotz du so auf das Wasser? fragte sie. Bist du etwa in es verliebt? fragte sie noch frech.

Takeo

Es scheint mich förmlich anzuziehen. Mich anlocken zu wollen. Meinte er.

Rea
Sie zog eine Augenbraue hoch.

Angel
Sie ging mit Pfeil und Bogen zu Takeo zurück. Warum? fragte sie und stellte sich neben ihn.

Takeo

Weiss auch nicht.

Angel
Sie ging 2 bis 3 Schritte zur Seite. Dann spannte sie den Bogen und schoss in einen Baum, dass ein Apfel herunter fiel. Sie nahm ihn auf. Hast du hunger? fragte sie und sah Takeo an.