Der Fluss- Grasrudelteil

Sophi
Super! das war sehr gut Wolke! sie sah ihn stolz an. Wolke! Deine Jungen können sprechen ich wtte sie werden grosse Krieger für das Grasrudel! sie sah freudig zu Wolke.
Death
Wolke ist ihre Mutter. Wen du noch fragen hast dann kannst du mich immer fragen aber jetzt muss ich zu gina entschuldige. sagte sie und rannte fort.
-------------> Death geht zum Schrotplatz
(Out:Okey danke xDD)

Wolke
Ich muss jetzt auch gehen, auf wiedersehen! sie nahm Wind, Farn und Minze auf und lief Death hinterher.
---->Lager Grasrudel

Sophi
Tschüss Wind...tschüss Farn...tschüss Minze... sagte sie traurig.
Dann sah sie sich um und entdeckte Cloud. Sie zuckte zusammen Mist ich bin immer noch auf feindlichem Territorium! dachte sie und sprang uber den Fluss und spurtete zum Lager des Regenclans

Layla
Layla lächelte ihren Gefährten an. "Natürlich werden unsere so süß. Wenn nicht süßer! Sie kicherte. Und du bist wirklich glücklich?

Cloud
Der große Labrador zögerte kurz dann antwortete er doch. Ich bin wirklich glücklich. sagte er mit ruhiger Stimme, aber er war nicht gerade wirklich anwesend. Nein er schwirrte in seinen Gedanken umher.

Layla
Ich merke, wenn dich etwas beschäftigt. Was ist?

Cloud
Mir macht es Sorgen, da diese Wölfin also Death in unserem Territourium ist. Was ist wenn sie uns etwas antut oder später unseren Jungen? sagte er etwas ängstlich.

Layla
Die große Hündin lehnte sich an ihn. Denk dran, Wölfe sind nicht so bestialisch wie wir erzählt bekommen haben. Wir stammen von ihrnen ab!

Cloud
Ich weiß seuftze er. Aber ich habe mal mit einer weißen Wölfin mit schwarzen Ohren um mein Leben gekämpft! sagte er sanft zu Layla.

Layla
Wirklich?MNaja, aber Wölfe fressen nur Hunde, wenn sie ausgehungert sind. Aber er schien wohlgenährt...

Cloud
Ich weiß und darüber bin ich auch froh. sagte er wieder freudig. Die düstere Erinnerung verdrängte er. Dann suchte er in der Nähe nach Moos. Schnell hatte er es gefunden. Cloud trug es zurück zu Layla und sagte Ich glaube das ist genug Moos, gehen wir wieder nach Hause?

Layla
Gut! Geh du voran![b] Die schwarze Hündin half ihrem Gefährten beim Tragen.

Cloud
Er ging Seite an Seite mit Layla Richtung Lager. Er ging so Nahe neben ihr dass sogar sein Fell das ihre berührte.
-------Lager Grasrudel

Acey
Sie trottete gemütlich auf der anderen Seite des Flusses umher. Was hat diese Wölfin bloß nur gegen alle anderen? fragte sie sich. Dann legte sie sich unter einer Eiche nieder und schlief weider ein.

Lylli

Die Fremde war nun auf der anderen Seite des Flusses, und dort wollte sie erst mal auch bleiben. Die Schneeweiße legte sich an das Ufer des Flusses, und ließ sich die Sonne auf den Pelz scheinen. Dabei hatte sie die eisblauen Augen nicht ganz geschlossen, sondern sie ruhten auf der Anhöhe auf der anderen Seite des schnell fließenden Gewässers, wo dahinter auch der fremde Wolf war. Ein ernster und forschender Ausdruck lag auf dem schönen Gesicht der Fähe, während sie versuchte, den Wolf einzuschätzen...

Acey
Sie wacjte langsam auf. Dann sah sie die Wölfin von vorhin. Sie ging auf sie zu und sagte Was machst du nun auf unserem Territorium? sie ging noch einen Schritt näher auf sie zu Dieses mal kann ich mein Rudel hollen, solltest du etwas anstellen knurrte Acey.

Lylli

Die Wölfin hob den Kopf und musterte den Hund vor sich mit einem verächtlichen Ausdruck in den Augen. Ich bin hier, weil ich es so will. Und du hast anscheinend so viel Angst vor mir, dass du gleich dein ganzes verweichlichtes Rudel holen willst. Kann man dir eigendlich nicht verübeln Ein bedeutender Ausdruck lag aus dem Gesicht, es war klar, dass die weiße Fähe meinte, dass Acey nicht ganz Wolf war, und kaum einem ähnelte, besser gesagt, so gut wie gar nicht. Behändigt stand sie dann auf, und glitt an dem Hund vorbei. Ich sage dir: Selbst wenn du dich für noch so toll hälst, selbst wenn deine Rudelführerin dir einen kleinen Gefallen getan hat, und dich dir Gefährliche genannt hat, damit du nichts zu enttäuscht über deine mangelnde Kraft bist, selbst wenn du Wolfsblut hast, wirst du niemals an einen echten Wolf wie mich oder Sky heranreichen, da kannst du sagen oder denken was du willst. Du kannst mir jetzt deine Zahnstummel zeigen, du kannst jetzt versuchen, mich bei einem läppischen Angriff zu kitzeln, niemand besiegt mich. zischte die unbesiegbare Fremde höhnisch, und sprang dann zur Abkühlung in den Fluss, wobei sie Acey einen kräftigen Tritt als Warnung in die Seite gab. Der Hund könnte sich verstellen, aber dieser Tritt war so kräftig, dass die Rippen mindestens geprellt sein müssten, wenn der Jagdhund Glück hatte. Aber so wie es klang könnte auch eine Rippe gebrochen sein. Wassertropfen sprühten überall hin, als Lylli untertauchte, und als sie wieder die Wasseroberfläche durchbrach, hielt sie einen fetten Fisch zwischen den Zähnen. Noch im Wasser verschlang die Wölfin ihre Beute, die Schuppen des Fisches reflektierten wunderschön das Sonnenlicht, und malten Schattenmuster auf das schneeweiße Fell der Fähe.

Acey
Weißt du was du bist eine Angebnerin bellte Acey zu ihr ins Wasser. Ich brauche dich nicht! schrie sie ihr nach, sie zuckte einmal zusammen, da Lylli hier fest in die Flanke geramt ist, doch sie will keinen Schmerz zeigen, obwohl es ihr weh tut.. Dann lief sie mit erhobenem Schwanz und Kopf davon. Doch zuvor drehte sie sich nochmals um Du wirst es noch berreuen auf unserem Territorium zu sein! schrie sie noch. Dann ging sie entgültig davon, doch sie humpelte leicht.

----->Lager Grasrudel

Lylli

Die weiße Fähe ignorierte den Hund, es war klar, dass sie Schmerzen hatte, und das wusste Lylli auch. Deswegen sagte sie nichts, sondern zog sich aus dem Wasser, auf der Regenrudelseite. Ein spöttisches Lächeln umspielte die Lippen der Fremden, bis sie dann den Kopf zurück warf, und ein hönisches Lautes Heulen ausstieß, dass Meilenweit zu hörem war. Also könnte es auch Acey und alle Rudelmitglieder hören. Damit zeigte sie, dass sie alle Hunde und Wölfe in der Umgebung klar machte, dass sie von nun an hier jagen und leben würde.

Nachtregen
Gina, kommst du? fragte er freuntlich und drehte sich zu ihr um.

Gina
Sie lief neben ihn. Bin schon da! sie ging zum Fluss und spritze Nachtregen an.

Nachtregen
Na warte! sagte er mit gespielter verärgerung und sprize Gina klitschnass.

Gina
sie quickte auf. Nachtregen komm lass uns wieder zurückgehen. sagte sie freundlich

Laila
sie kam bei den beiden erschöpft an, dann brach sie in sich zusammen und ihr Atem war schnell. Ihr Flanken oben sich aber kaum noch und bei ihrem Mund tropfte Blut heraus. Hilfe...Angriff bei Fluss...musste....kämpfen...hab in die Flucht geschlagen.....kann nicht mehr......Hilfe. brachte sie keuchend hervor.

Nachtregen
Er stand geschockt vor Laila. Erst jetzt merkte er das er auch für sie empfand. Nicht so wie für Gina aber auch etwas. Er empfand dankbarkeit. Gina ich hole nebel und du passt hier auf laila auf ok? sagte er und sprang davon.
------> Lager.

Gina
Okay, es wird alles wieder gut Laila. sagte sie.

Laila
sie atmete schwer und ihr Flanke hob sich immer noch kaum.

8out: Warum dankbarkeit?)