Die Regenwiese

Lylli
Die Wölfin war leicht überrascht, als der Hund sie ansprang, aber dann lachte sie. Ihr Fell war so dick, dass die Zähne nicht mal die Haut der Fremden streiften, und mit einem gezielten Schlag auf die Schnauze des Hundes streifte diese vom Fell ab. Zwar verlor die schneeweiße Fähe mit den eisblauen Augen einen ganzen Büschel Fell bei dieser groben Behandlung, aber bei ihrem Ausmaß an Pelz machte diese kleine Büschelchen nicht sehr viel aus. Die schöne aber wilde Wölfin packte das Nackenfell des Hundes, so tief, dass wenn sie fester zu beisen würde, einfach das Rückrad des Hundes durch beisen könnte. Auch konnte man sich nicht mehr aus diesem Klammergriff mehr befreien, die Fremde war so groß, dass der Hund am Nacken gepackt in der Luft baumelte. Da ein Hund auch nicht die Wendigkeit einer Katze besaß, könnte der Hund auch sich auch nicht mit Krallen wären können.

Acey
Sie versuchte Lylli mit ihren Hinterfüßen in dke Brust zu tretten, kurz hatte sie sie, dann rutschte sie aber wieder ab. Nein, muss das jetzt sein? Okay, du hast gewonnen, ich gebe auf.

Lilly
Lilly starrte weiterhin ins Wasser ohne zu Antworten. Nach ein paar sekunden schnellte ihre Pfote in den Fluss. Mist entwischt. Sie drehte sich zu Lilie und musterte sie Vielleicht.. knurrte Lilly

OOC @all: Kleine Frage: Wieso bin ich die Einzige, die eigendlich auf Dauer längere Beiträge postet? XD

Lylli

Die fremde Wölfin hielt den Hund immer noch mit eisernem Griff in ihren Kiefern, die scharfen Zähne bohrten sich in die weiche Nackenhaut. Die schöne aber gefährliche Fähe überlegte, ob sie auf die Eingestehung der Niederlage des Hundes zwischen ihren Zähnen akzeptieren sollte, aber sie hatte keine große Lust, hier lange zu verweilen, sie wollte einfach ihre Taube fressen. Deswegen lockerte die Fremde ihren Biss, und der Jagdhund fiel auf den Boden. Aber Lylli wartete noch auf das Zeichen, dass die Hündin vor ihr anerkannte, dass die Schneeweiße ranghöher und auch stärker war, in dem sie nun eigendlich vor ihr kauern sollte, mit angelegten Ohren und gesenkten Blick. Also wartete die Wölfin auf diese Geste der Unterwerfung, und knurrte nun weniger angriffslustig, da sie gewonnen hatte: Du solltest dich nur mit jemanden anlegen, gegen du auch gewinne kannst. Und nicht mit einen eindeutig überlegenen. Die Fremde mit den dichten Fell und den eisblauen Augen stand nun aufragend vor dem Hund, und blickte mit gnadenlosen Augen auf ihn herab, in den Augen eine deutliche Aufforderung zur Unterwerfung, wie es nach solchen Kämpfen übrig war.

Acey
Die funkelte die Wölfin an. Ich unterwerfe mich nur meiner Rudelanführerin Gina und sonst keinem. sagte die Hündin mit dem Wolfsblut. Ihre Stimme klang immer noch gleich stolz und voller Kälte wie zuvor. Aber weh du nennst mich noch einmal eine möchtegern Wölfin! knurrte sie die weiße Fähe an.

Lylli

Die weiße Wölfin warf den Hund vor ihren Pfoten einen armseligen Blick zu, und zischte Du zeigst mir gerade deine Unterwerfung, in dem du nicht aufstehst, und mir ins Gesicht deine armseligen Drohungen sagst, und als du dich ergeben hast! Dann stolzierte die schöne Fremde um den Hund herum, mit einen angewiderten Blick auf ihn, als sei der Schmutz, und packte dann die Taube, die sie weit hinter dem Zweibeinerort gefangen hatte. Die gefährliche Fähe mit den eisblauen Augen schritt dann in einer überlegenen Haltung zum Fluss, und ließ dort wieder die Taube fallen. Sie fraß schnell und hastig, wie es jeder Wolf und auch jeder Hund tat, ein Instinkt, den der Hund vom Wolf geerbt hatte.

Acey
Sie stand auf und lief zu dem Wolf. Ich gebe mich nur dann geschlagen wenn du mich nicht mehr möchtegern Wolf nennst, verstanden? dieses mal knurrte sie wieder und sagte es der Wölfin mitten ins Gesicht. Warte nur, dich lass ich nicht einfach so laufen dachte sich Acey wütend. In ihren Augen sah man Zorn, statt furch vor dem Wolf und sie meinte es ernst.

OOC @Wolke: Man spricht keinen Wolf an, wenn er frisst, da der Wolf dann denkt, wie es sein Instinkt sagt, dass man seine Beute stehlen will. c;

Lylli

Die Wölfin knurrte laut und drohend, als der Hund sich ihrer Beute näherte, und sie schnappte warnend, wie es ihr Instinkt zu Beuteverteidigung sagte, in die Luft. Kannte dieser Hund den gar keine Regeln, wie man sich einem fressenden Wolf näherte? Blitzschnell schnappte die Fremde noch einmal, dieses Mal waren die gefährlichen Zähne nur eine Haaresbreite von der Schnauze des Hundes entfernt. Dann packte sie ihre halb verzehrte Beute, und rannte mit ihr einige Meter weg. Erst dann legte sie die Lefzen wieder über die Reiszähne, und die eisblauen, zusammengekniffenen Augen lichteten sich etwas. Man sah jetzt erst richtig, wie schön diese Fähe war, groß, muskulös, langes, dichtes und schneeweißes Fell mit den hellgrauen Tränenspuren an den Wangen, und die eisblauen Augen harmonierten perfekt zu dem verzaubernden und gleichzeitig gefährlichen Anlitz. Die weiße Wölfin verkörperte die Wildnis mit jedem kleinsten Detail. Aber die zeigte keine Furcht vor dem Wolf, und verschlang den Rest der Beute. Dann setzte sich die Fähe hin, und schleckte sich das Blut von den Lefzen. Einige Zeit musterte die Fremde den Hund einige Meter von sich entfernt, dann nickte sie schließlich. Jeder hatte seinen Stolz, weswegen die Weiße einwilligte.Wenn du mich dann in Ruhe lässt, Hund knurrte sie mit rauer Stimme, was verriet, dass die Wölfin nicht oft Gebrauch von ihrer schönen Stimme nahm.

Acey
Mh...lass mich überlegen, okay aber zuvor zeigst du mir noch ein paar deiner Tricks, so von Wolf zu naja sagen wir Halbwolf! sagte die braune-schwarze Hündin zu der Wölfin.

OOC@ Wolke: Du weißt schon, dass ein paar Sätzchen gerade von meinen Post abgepaust sind... o.o

Lylli

Erst wollte die Fremde weder in ihre bissige Art verfallen, und auf niemanden mehr hören, als sie den Hund vor sich noch einmal musterte. Sie sah aus wie ein Hund, vieleicht waren die Zähne großer, und der gesamte Körperbau ähnelte mehr einem Wolf, aber wenn man nicht genau hinschauen täte, würde man diese Fähe vor der schneeweißen Wölfin eindeutig als Hund bezeichnen. Aber sicher war es schwer, mit so einem Erbe zu kämpfen, deswegen trat auch etwas Seltenes in die eisblauen Augen der Wölfin: Verständnis. Aber sie ließ sich nicht herum kommandieren, egal ob Halbwolf oder nicht, und sie zischte Wenn du willst, dass ich versuche aus dir wenigstens einen halb Wegs anständigen Halbwolf mache, dann befiehlst du es mir nicht, sondern bittest! Diese Verhalten des Hundes war einfach nur lächerlich und nervig. Genau deswegen willigte die gefährliche Fremde auch halb Wegs ein.

Acey
Okay, dann bitte ich dich, dass du mir ein paar Tricks beibringst. sagte die Halbwòlfin etwas weicher. Weißt du es ist halt schwer für mich, dass ich auch zur Hälfte ein Hund bin, jeder meint ich wäre zur völle Hund. sagte die Hündin traurig. In ihren Augen lag dieses mal kein Stolz sondern Schmerz.

OOC @Wolke: Schon mal etwas von einem Feedback gehört, dass man jetzt eigendlich geben sollte, wenn es um Satzstellungsklau geht? o.ä

Lylli

Die Wölfin zeigte kein Mitleid für den Hund vor ihr, nur kalte Augen musterten ihn, wie sie es gewohnt war. Und was ist mit dem da? knurrte die Fremde mit den eisblauen Blick aber jetzt nicht mehr so aggressiv und ließ den großen Kopf schnell zu dem anderen Wolf hinüber schwenken, geschickt führte sie diese Bewegung aus, und mit einer Schnellichkeit, der man kaum folgen konnte. Der Wolf hatte bis jetzt noch nichts gesagt, aber er könnte schon eher ein ernst zu nehmender Gegner sein als das Hündchen, das vor der Schneeweißen stand, allein weil er ein reinrassiger Wolf war, und kein Mischling. Jetzt waren die durchdringenden Augen wieder unfreundlich und fest auf den Wolf gerichtet. Kurz hob die Schneeweiße die feuchte Schnauze, und prüfte kaum hörbar, wie ein geflüstertes Wort, die Luft. Der Wolf war männlich, und er war ungefähr 3 Jahre alt, konnte die Fähe aus dem Geruch lesen. Dann wanderte der Blick zu dem Hund, und wieder schnüffelte die Schöne leicht in der Luft. Auch der war so um die 3 Jahre alt, dass er weiblich war, wusste die fremde Wölfin schon lange.

Acey
Oh das ist nur Sky. Wie heißt du eigentlich? fragte die Hündin die weiße Fähe.

Lylli

Die Fremde musterte den Wolf mit dem Namen Sky noch einmal, dann wandte sie sich dem Hund zu. Mit zusammengekniffenen Augen knurrte sie Ich gebe keine Daten von mir preis, das ist die erste Lektion, die du lernen solltest Durch die letzten Worte gab die schneeweiße, riesige Wölfin ihre Zustimmung in Sache Trainieren. Sie stand auf, und schüttelte sich einmal kräftig. Dann schritt sie in aller Ruhe zum Fluss, und trank das Kühle und erfrischende Wasser, das wie flüssiges Eis ihre Kehle entlang rann. Dann hob sie wieder den Kopf, und leckte sich die Tropfen des kühlen Nasses von den Tasthaaren, während sie die Hündin vor sich mit leichtem Interesse mustere.

Acey
Sie bekam nun langsam Hunger also suchte sie die Gegend nach etwas essbaren ab. Als sie ein Eichhörnchen auf dem 2. Ast unter eines Baumes sah dachte sie sich Das ist meine Chance zu zeigen was ich in Sachen jagen alles drauf habe. Also spurrtete sie los, sprang hoch in die Luft (der Baum ist sehr hoch) und holte das Eichhörnchen vom Baum herrunter. Mit einem schnellen Biss ins Genick tötete sie es und brachteces zurück zu Lylli. Hier für dich. sie schob es mit ihrer Pfote zu Lylli.

Lylli

Zweite Lektion: Jage, wenn du keine Jungen oder eine Gefährtin mit Jungen hast, immer zuerst für dich, eigendlich NUR für dich. knurrte die Fremde mit ihrer gewöhnlichen, aggressiven Stimme, und würdigte dem Eichhörnchen keinen Blick, sondern stakste nur um es herum, und setzte sich hinter Acey. Außergewöhnlich Ruhig bellte sie nach ihrer kleinen Wanderung: Du kannst nicht glauben, dass wenn du von mir, einer der gefährlichsten Wölfe der Umgebung, ausgebildet werden willst, an ein oder zwei Tagen damit fertig wirst. Aber wenigstens hast du etwas Wolfsblut in dir, dass wird es hoffentlich etwas leichter machen, als wenn man einen gewöhnlichen Hund versucht beizubringen, dass das Leben nicht nur aus Dosenfutter besteht. Der eisblaue Blick der weißen Wölfin musterte den Hund streng. Auch musst du lernen, dich mir gegenüber unterwürfig zu verhalten. Selbst wenn diese Gila oder wie sie heißt deine Rudelfüherin ist, wird sie dir niemals die Tricks einen Wolfes beibringen können. Und wer die lernen will, muss zuerst lernen, uns Wölfe zu verstehen. Außergewöhnlich gesprächig teilte die gefährliche aber schöne Fähe dies dem Jagdhund mit dem Wolfsblut mit. Und sie meinte jedes ihrer Worte ernst, todernst. Anders hatte sie auch nicht in der Wildnis überlebt, sondern nur mit eisernen Displizn und Selbstbeherrschung.

Acey
Ich werde es mir merken und ich esse kein Dosenfutter da ich nicht mehr bei meinen Hausleuten lebe. Und meine Unterwürfigkeit zeige ich dir nun gerne. sagte Acey. Also kauerte sie sich nieder und den Blick auf ihre Pfoten gerichtet. Dann stand sie wieder auf und sah Lylli fest in die eisblauen aber auch irgendwie geheimnissvollen Augen. Es ist mir eine Ehre von einem der gefährlichsten Wölfin hier in der Umgebung zu leren. Nichts gegen dich Sky. sagte sie und blickte schnell zu ihm hinüber.

Lylli

Die Fremde war leicht beeindruckt von der Hündin. Selbst wenn sie im Kampf kein ihr gewachsener Gegner war, hatte sie schnell gelernt, wie die Regeln der weißen Wölfin waren, was die meisten nicht schafften, da sie bei ihrem Anblick schon kurz darauf im Himmel auf einer Harfe klimperten, kurz gesagt: Die Meisten kamen nicht dazu, weil die schnelle Fähe sie umbrachte, bevor sie auch nur Taube sagen könnten. Bei den letzten Worten der Hündin mit der Wolfsabstammung konnte sich die Fremde mit den eisblauen Augen ein belustigtes Zucken mit den Schnurrhaaren nicht verkneifen. Nun, Sky und ich können ja Mal in näherer Zukunft ausfechten, dass ich die bessere Kämpferin bin! bellte die schöne Wölfin, wurde aber sofort wieder ernst und kalt. Du kannst mich nicht die ganze Zeit Wolf nennen. Mein Name ist Lylli. Bei der Erklärung, wie man sie rufen konnte, richtete sich die Schneeweiße mit den hellgrauen Tränenspuren an den Wangen auf, und sah nun noch eindrucksvoller aus. Dann senke sie wieder den Blick auf den Hund vor ihr, in den ausdruckslosen Augen eine klare Aufforderung zum Namen nennen.

Acey
Oh da fällt mir ein, dass ich mich noch gar nicht dir vorgestellt habe Lylli. Mein Name ist Acey die gefährliche, aber du kannst wie jeder zu mir Acey sagen, voraussgesetz wenn du es möchtest. sagte die braune-schwarze Hündin zu Lylli. Fangen wir jetzt an zu trainieren, Lylli?

Lylli

Hüte deine Zunge mit solchen Sachen wie: Die Gefährliche. Denn davon bist du noch meilenweit entfernt! knurrte die Fremde nun wieder aggressiver, die mochte es nicht, wenn man sich selber prahlte. Ihr schneeweißes, seidiges Fell am Nacken und Becken hatte sich automatisch wieder aufgestellt, die Lefzen zurückgezogen und die Zähne gebleckt. Nun war jede Freundlichkeit oder Interesse an Acey verschwunden, die schnelle Wölfin spiegelte nun voll und ganz die Gefahren der Wildnis, und ihre Tücken wieder. Ich bin leicht erschöpft von dem langen Tag, deswegen werde ich mich erst ausruhen. Du kannst ja solange deine Ausdauer auf die Probe stellen, und so lange auf der Wiese herum rennen, bis ich entweder sage, dass es genug ist, oder wenn du deine zerfetzten Pfoten nicht mehr spüren kannst, und jeder Atemzug wie ein Eissplitter in deine Lunge stechen wird! zischte die Fähe mit den eisblauen Augen, die letzten Worte schienen fast wie eine Drohung wirken zu sollen. Dann legte sie sich hin, neben den Fluss, und senkte mit immer noch wachsam gespitzten Ohren den Kopf auf die großen Vordertatzen. Ein Auge schloss sie, aber die Muskeln der wilden Wölfin waren bis aufs Äußerste angespannt, bereit, bei jeder Gefahrendrohung aufzuspringen und sich ihr entgegen zu stellen, und das andere eisblaue Auge wanderte umher.

Acey
Ja, aber das ist mein vollständiger Name, den ich von Gina bekommen habe! knurrte die Acey zurück. Ich heiße nun mal so dann machte sie das was Lylli ihr befohlen hatte. Sie rannte umher und nochmals umher. Da ihre Kondition sehr gut war, da sie ein Jagdhund war, lief sie noch sehr lange herum. Dann ging sie zu Lylli Kann ich nun aufhören?

Lylli

Als die Hündin wieder zurückkam, fiel die Fremde Acey an die Seite, und schnappte ihr ins Ohr. Dann stieß die Schneeweiße den Jagdhund ins Graß, und packte wieder seinen Nacken, wie am Anfang konnte sich der Fähe nun nicht mehr befreien. Ich sagte, du kannst aufhören, wenn du kurz vor dem Tod bist, oder wenn ich es sage. Ansonsten rennst du weiter! zischte Lylli in das Fell der Hündin mit der Verwandtschaft eines Wolfes, und spuckte sie dann grob ins Gras. Unsanft stieß die weiße Fähe mit den eisblauen Augen Acey in die Flanke, und knurrte immer noch gereizt Wenn deine Gina so großartig ist, dann nehme bei ihr Unterricht! ich werde jetzt schlafen, das heißt, du wirst mich in Ruhe lassen! Immer lauter, die letzten Worte endeten in einen wütenden, durchdringenden Bellen. Dann wirbelte die Fremde herum, und legte sich hin, ihre Zorn war deutlich zu sehen.

Acey
Ich renne aber jetzt nicht mehr weiter. sagte sie und stand wieder auf. Mein Bein tut noch von meiner Verletzung weh und ich will es nicht zu sehr belasten dann legte sie sich direkt beim Fluss nieder und schlief ein.

Lylli

Ohne ein weiteres Wort stand die Fähe auf, und stolzierte los. Schell und geschickt schwamm sie über den reißenden Fluss, aber sie empfand es nur als kleinen Sog, denn ihre kräftigen Muskeln arbeiteten harmonisch mit der schneeweißen zusammen. Lylli wollte weiter ziehen, da es ihrer Meinung nach es nichts gab, was sie zwang, auf der Wiese mit dem stummen Wolf und dem verweichlichten Hund zu bleiben. Gekonnt zog sich dann die schöne Fremde aus dem Wasser, und schüttelte sich einmal kräftig. Kleine Wassertropfen sprühten umher, wie ein sanfter Nebel hüllten sie Lylli ein.

Acey
Naja, jetzt ist sie weg, ich geh auch mal lieber auf die andere Seite, bevor mich Lilly wieder entdeckt. sie verabschiedete sich noch von Sky und lief dann über die Brücke auf die andere Seite des flusses.
------->Fluss Grasrudelteil