Der Fluss- Regenrudelteil

Acey
Danke für das kompliment. Aber denn Fisch kann ich nicht annehemen, du hast ihn gefangen, also iss du hin. Sie blickte Sophi kurz freudig an, dann wante sie den Kopf wieder zum Wasser und schoß wieder blitzschnell mit einer Pfote hinein. Diesesmal hatte sie den Fisch! Sie legte ihn vor sich ab und begann schnell ihn zu verschlingen.

Devil stand auf mit einem großen Ruck. Er steuerte dirket auf die Regenwiese zu. Er ahnte etwas schlimmes.
-> Regenwiese

Sophi
Danke aber ich habe keinen Hunger...komm gehen wir wieder zurück. sagte sie und stand auf. Den Fisch nahm sie mit.
---------> Regenwiese.

Acey

Sie stand langsam auf und ging Sophi hinterher.

--->Regenwiese--->

Wind
Er hörte plötzlich ein lautes Geheul. Wow, hier muss ein Wolf sein, ich such ihn gleich. dachte er sich und machte sich auf die Suche nach dem Wolf. Dann sah er eine schöne Wölfin mit schneeweißem Fell. Er rannte zu ihr. War dieses schöne Geheul etwa von dir? er sah sie mit bewunderenden und aber auch irgendwie kalfen Augen an. Sag schon war dieses wunderschöne und mächtige Geheul von dir? fragte er die wunderschöne Wölfin. Lebst du nun ihr, oder bist du nur auf Durchreiße? Kannst du gut jagen und kämpfen und wie heißt du? Der kleine Welpe mit dem dem Alter von 2 Wochen überhäufte die schöne aber gefährliche Fähe mit Fragen. Hast du ach eine Familie wie ic, meine Mutter heißt Wolke und ist ein Husky und mein Vater heißt Devil, er ist ein Dobermann mit Wolfsblut, ich habe aber auch Wolfsblut. Der kleine Wind hatte so viele Fragen an Lylli. Bist du eine mächtige Wölfin und tötest du gerne? Wind wollte nicht mehr aufhören zu Fragen.

Lylli

Sofort unterbrach die Fähe das Geheul, und starrte verwundert und überrascht auf das winzige Jungtier. So grausam sie auch sein konnte, einer Welpe würde die Schneeweiße nie etwas antun. Etwas verwirrt bellte sie: Ja, das Geheule war von mir. Es zeigt, dass ich von nun an hier leben werde, und mit dem Jaulen hab ich es allen gesagt. Kämpfen und Jagen kann ich ausgezeichnet. Der letzte Satz führte einen spitzen Unterton mit sich, selbst wenn der Welpe noch keine Ahnung von dem harten Leben hatte, sollte sie doch eigendlich sehen, dass man sie egal auf welchem Gebiet nicht schlagen konnte. Ich bin einer der mächtigsten Wölfe des Landes, eine Familie- sie stoppte, in der Stimme schwang ein bitterer Unterton mit. Meine Familie ist nicht hier sagte sie dann einfach nur kurz angebunden. Als sie hörte, dass es noch mehr Hunde mit Wolfsblut gab, kräuselten sich die Lippen der schönen Fremden verächtlich. Noch so ein Haufen, der erst große Töne spuckt und dann den Schwanz einzieht.
Dann wandte sie einmal kurz den Blick ab, auf den reißenden Fluss, und antwortete dann auf die letzte Frage: Ich töte jeden, der mir in die Quere kommt und mich in irgendeiner Weise stört, auch töte ich die Jenigen, die mich bedrohen. Ihren Namen sagte sie bewusst nicht.

Wind
Dann bist du wirklich mächtig, darf ich dich als Freundin haben? fragte das Junge und kauerte vor Lylli nieder um zu zeigen, dass er ihr nicht gewachsen ist. Dann setzt er sich neben sie. Und wie heißt du jetzt? fragte der Welpe neugierig. Er sah Lylli immer noch mit großen Augen an und bewunderte sie.

Lylli

Die Fremde zuckte zurück, als hätte der Welpe sie gestochen, als sie ihn fragte, ob sie Freunde sein könnten. Ein ungläubiger Ausdruck lag auf ihrem Gesicht. Aber dann huschte wie ein schneller, leuchtender Schatten Freude über das schöne Gesicht der Kätzin, die aber sofort wieder verschwand und wieder dem ernsten, aggressiven Ausdruck Platz machte. Freunde, soso. Wenn du es möchtest. Sie wusste nichts besseres auf diese Frage zu erwidern, deswegen räusperte sie sich, und fragte in einem herausfordernden Tonfall, wobei sie genau die Unterwerfung der Welpen aus eisblauen Augen beobachtete: Sage mir erst wie du heißt!

Wind
Ich bin Wind der Stürmische, jeder nennt mich aber Wind sagte er und lehnte sich an das dicke und warme Fell der Wölfin. Ihm war gerade sehr kalt und er hatte hunger. Ich habe hunger, hast du etwas für mich zum essen?

Lylli

Sofort versteifte sich die Fähe bei der Berührung der Welpe, und ihr Gesicht war zu einem künstlichen Lächeln zusammengekniffen. Haha, ein netter Name. Meiner ist Lylli, ohne diese ganzen Extras. sagte sie angespannt, und stand sofort auf, als Wind seinen Wunsch äußerte, das unbehagliche Gefühl verschwandt, als der Körperkontakt abbrach. Schnell drehte sie sich um, und knurrte Ich habe auch Hunger, warte, ich glaube da vorne war eine Rehkuh. Auf flinken Pfoten lief sie durch die Wiese vorbei an Sky, und lauerte dann im Gras. Dort vorne stand eine junge Rehkuh, sie musste erst so 1 1/2 Jahre alt sein. Frisches Fleisch also! Das Wasser lief in dem Maul der Schneeweißen zusammen, als sie plötzlich hervor sprang, die Rehkuh davon lief, in einem aussichtslosen Todeskampf, und die Fähe hinterher stürmte. Wie ein weißer Blitz verfolgte sie das Tier, ließ sich nicht abschütteln. Schließlich hatte ihre Ausdauer gesiegt, die Rehkuh wurde langsamer, und Lylli sprang. Es gab ein wildes, grausames Knurren, Geräusche von strampelten Beinen und Klageschreie eines Hufentiers, dann ein Reißen. Die schöne Fremde hob den Kopf mit der Blutverschmieren Schnauze, und hatte den Kopf des Rehs zwischen den langen Zähnen. Sie schleppte das Fressen wieder zu dem Jungen, bot ihm aber nichts an. Sie kannte es, das zuerst die Stärkeren essen. Also müsste sich Wind gedulden, bis der Hunger der wilden Wölfin befriedigt war, und die Reste, die übrig blieben, fressen.

Wind
Du kannst aber gut jagen und du hast einen wunderschönen Namen. Lylli der Name gefällt mir. sagte er fröhlich und sprang zu Lylli hinüber. Er ging zu dem Reh und nahm sich einen Bissen. Das schmeckt aber gut! sagte er glùcklich und nahm noch einen Happen zu sich.Eines seiner kleinen Ohren war mit Blut übetdeckt, dass er aber sofort reinigte.

Lylli

Die Fähe schnappte nach dem Jungen, und erwischte seinen Nacken. Schnell hob sie ihn hoch, und bohrte tief die Zähne in sein noch vom jungem Alter zartes Fleisch. Sie schmeckte Blut. dann schleuderte sie Wind einige Meter weiter weg, so dass er hart auf der Wiese landete. Die Fremde sah, wie Blut aus dem Nacken tropfte, und war einen kurzen Augenblick darüber erschrocken. Aber sofort bleckte sie dann die Zähne, das Nackenfell stellte sich auf und die eisblauen Augen glitzerten grausam, als Lylli zu dem kleinen Rüden stakste und drohend vor ihm aufragte. Die Wölfin würde keinem Jungen etwas antun, es sei denn, es würde ihr schaden. Die Schneeweiße war nicht die Mutter, weswegen es ihr natürlicher Instinkt war, ihre Beute zu verteidigen.

Wind
Er lief ohne ein weiteres Wort davon. Dann drehte er sich nochmals um und sah Lylli.mit gekränkten Augen an. Dann lief er weg.
---->Lager Regenrudel