Fabelwesen-Play

Kohana
Sie sah Alex lächelnd nach, ehe sie merkte dass ein anderer Prinz schon wieder auf sie zuging, jedoch die Musik nun ausetzte. Fragend sah sie zu ihrer Mutter hoch.

Katharina
Ich bitte um eure ungeteilte Aufmerksamkeit!

Alex&Jochen(NPC)
Sie standen am Rand und schauten zu Katharina.

Kohana
Sie ging leise, wie es sich gehörte, nun wieder zu ihrer Mutter hinauf.

Katharina
Ich möchte zwei Prinzen bitten, zu mir zu kommen, da ich mich zwischen ihnen nicht entscheiden konnte.

Amaya
Sie sah ein wenig fragend zu Katharina hinüber, sagte aber nichts weiter dazu.
Kohan
Sie sah ihre Mutter leicht fragend an und legte sachte eine Hand auf den Kopf ihres weißen Löwens.

Tayto
Sag bloss... Linus? fragte er leicht genervt. Er hatte offensichtlich schlechte Laune.

Nia
Oh mein Gott nein meinte sie und schüttelte den Kopf. Nein nicht Linus

Tayto
Wer denn dann? fragte er?

Nia
Jemand neuer, eine Managerin und du weißt, mein Bruder kommt auch meinte sie.

Für den steckt hab ich erst Morgen Zeit, Sry Dx)

Tayto
Okey. er stand auf und begann aufzuräumen.

(Its ok^^)
Nia
Sie setzte sich nun wieder auf. Komm schon, du musst nicht aufräumen, das kann auch ich machen

Tayto
Ne, du musst dich um die Kleine kümmern! sagte er und räumte unnützes Zeugs weg.

Nia
Sie blickte ihm kurz zu ehe sie aufstand und ihm half. Unsere Tochter schläft, also kann ich dir schon helfen

Katharina
Ich habe meine Tochter nun den gesamten Abend, so kurz er bis jetzt auch gewesen war, beobachtet-kurze dramatische Pause-Und bin zu dem Entschluss gekommen, dass sie nicht heller strahlen könnte, als sie es nun schon in der Gegenwart eines Jungen Mannes getan hat. Da jedoch auch jemand anderes dieses Potenzial hatte, und ich es nicht versiegen lassen möchte, würde ich den blauen und roten Prinzen nach vorne bitten.

Alex&Jochen
In Gleichschritt und von verschiedenen Richtungen schritten sie durch die Menge und blieben vor Katharina stehen. Gleichzeitig stützen sie sich auf ein Knie, um sich zu verbeugen. Beide hatten einen Arm vor der Brust.

Kohana
Sie hörte ihrer Mutter genau zu. Am Anfang hatte sie nun Angst wen von den Männern, die mit ihr getanzt haben gemeint sein könnte. Als ihre Mutter dann meinte, Jochen und Alex sollten nach vorne kommen, glimmerte ein erleichterter Funke in ihren Augen auf. Sie war nicht wegen Jochen, sondern wegen Alex erleichtert. Neben ihrer Mutter stehend, eine Hand auf die Mähne ihres weißen Löwen gelegt, der wie ein wirklicher König der Tiere neben ihr saß, sah sie den beiden jungen Männern zu, wie sie nach vorne kamen. Als die beiden dann vor ihrer Mutter waren und sich auf sehr edle Weise verbeugten, zeichnete sich wieder ein leichtes Lächeln auf ihrem Profil ab. Nun wartete sie gespannt bis ihre Mutter weiter sprach.

Katharina
Kohana, meine Süße, würdest du mit beiden einen ganzen Tanz ohne Unterbrechung tanzen?, fragte sie, während die Prinzen ihre Köpfe hoben.

Kohana
Sie blickte auf die beiden Prinzen hinab und nickte bei den Worten ihrer Mutter. Natürlich, wie du wünscht, Mutter meinte sie und wartete dann wieder.

Kathrina
Sie deutete Jochen, aufzustehen, während Alex an die Seite ging und sich grinsend an die Wand lehnte.

Jochen
Er erhob sich und schritt zu Kohana hinüber, wobei er sich vor ihr wieder verbeugte und ihr eine Hand reichte. Darf ich bitten?, fragte er lächelnd.

Kohana
Sie legte wie zuvor auch, ihre Hand in die seine und wartete bis die Musik wieder einsetzte.

Jochen
Als die Musiker wieder spielten, umfasste er Kohanas Hand sanft und erhob sich, um sie auf die Tanzfläche zu führen.

Kohana
Sie wartete bis sich Jochen erhoben hatte, ehe sie sich auf die Tanzfläche führen ließ.

Jochen
Er blickte ihr beim Tanzen in die Augen und wirkte nachdenklich.

Kohana
Sie ließ sich von ihm führen. Unterm Tanzen merkte sie, dass er nachdenklich war, sprach ihn darauf aber nicht an

Jochen
Die anderen Tänzer hielten eine respektvolle Entfernung von dem Tanzpaar.

(wieso schreibst du das jetzt mit Jochen? xD)
Kohana
Sie sah immer noch die Nachdenklichkeit in seinen Augen schimmern. Ist etwas? fragte sie ihn nun doch ganz leise, so leise, dass es nur er hören konnte.