Fabelwesen-Play

Cassandra
Dazu musst du aber aufsteigen meinte sie.
Persephone
Sie lächelte ihre Schwester an. Tut mir leid hab ich dich bei der Jagd gestört? fragte sie ehe ihr gesicht ernst wurde . Ich muss etwas mit dir besprechen

Pandora
Sie atmete tief ein und hievte sich aus dem Bett.

Sokrates
Sie lachte. Du störst mich doch nie, meinte sie lächelnd und musterte das ernste Gesicht ihrer Schwester. Ist etwas passiert?, fragte sie und runzelte ihre Stirn etwas.

Persephone
Schön zu hören dass dem nicht so ist Und Oh ja, es ist etwas passiert. Ich wurde gefragt ob ich zu einer Wächterin werden will. meinte sie.
Cassandra
Sie half ihr kurz aus dem Bett und ging dann sofort zu ihr.

Sokrates
Sie starrte ihre Schwester an. E-Eine Wächterin?

Pandora
Mit einer Hand drückte sie den schlafenden Cosmos an sich und mit der anderen hielt sie sich an Cassi fest.

Samuel
Soll ich auch mitkommen? fragte er Pandora.
Persephone
Sie nickte. Ich frage dich ob das in Ordnung wäre wenn ich ja sage

Pandora
Sie lächelte Samuel an. Wenn es dir nichts ausmacht, sehr gerne, sagte sie.

Sokrates
Sie schluckte. Das kommt darauf an... Welche Aufgabe würdest du übernehmen? Müsstest du erst trainieren oder würdest du einfach so Fähigkeiten bekommen? Und ... Was ... würde aus uns beiden werden?, fragte sie.

Persephone
Sie blickte ihre Schwester lächelnd an. Wächterin der Kriege meinte sie ehe sie zu Arorax blickte.
Auris
Die Wächterin der Nacht kam als Dämon zu den dreien. Bis jetzt musste noch kein Wächter trainieren. Seine Fähigkeiten bekommt er und mit der Familie passiert auch nichts, nur deine Schwester dürfte nur noch einen Wächter heiraten meinte sie zu Sokrates.
Samuel
Er lächelte. Dann komme ich mit

Sokrates
Ihre Mundwinkel zuckten licht nach oben.

Arorax
Er lächelte Persephone freundlich an, auch als er einen bösen Blick von Sokrates zugeworfen bekam.

Sokrates
Die Vampirin betrachtete Auris und hörte mit einem Nicken zu. Wir könnten uns also noch sehen und auf mich hätte die neue... Aufgabe keinen Einfluss?

Auris
Sie schüttelte den Kopf und verwandelte sich in einen Pegasus. Solange du sie nicht irgendwie bei ihren Entscheidungen beeinflusst, hat es keinen Einfluss auf dich. Außer du willst, dass sie Einfluss auf dich hat, dann könnten wir dafür sorgen

Sokrates
Sie nickte als Zeichen, dass sie verstanden haben. Sanft legte sie eine Hand auf eine Schulter von Persephone. Ich weiß, dass du eine ausgezeichnete Wächterin sein würdest, und ich würde dir immer helfen, sagte sie lächelnd.

Persephone
Sie lächelte ihre Schwester dankend an, ehe sie zu den beiden Wächtern sah. Ich bin Einverstanden

Sokrates
Sie ließ ihre Hand wieder sinken und atmete tief durch.

Pandora
Sie kletterte auf Cassi.

Arorax
Er machte einen Freudensprung.

Cassandra
Sie war im Nu nun bei den anderen, blieb aber mit Pandora im Hintergrund.
Auris
Komm doch bitte in die Mitte von uns Persephone meinte sie lächelnd.
Persephone
Sie tat wie gehießen und ging in die Mitte. Plötzlich wwurde es dann ganz hell um sie herum, der Mond wurde heller, dies musste es sein. Nur dass dieses Licht nicht wie sonst das Mondlicht strahlte, es war eher ein etwas rötliches Licht. Langsam hob sie den Kopf Richtung Mund um zu sehen, ob dieser auch rot war. Ja er war auch rot, genauso wie das sanfte und doch helle Licht das er abstrahlte. Dann plötzlich mehrere Heulen von Wölfen. Sie tauchte einer nach dem anderen aus den Schatten aus, lösten sich direkt aus den Schatten. Peresphone fand den Anblick der Schattenwölfe faszinierend. Es sah aus, als würde von ihrem Fell Nebel nach oben steigen, schwarzer Nebel, welcher Sich dann wieder in der Luft auflöste. Die Wölfe hatten ihr eine vertraute Gestalt. Natürlich so sahen Fenriswölfe im Körperbau aus. Die Fenriswölfe bestehend aus schwarzem Nebel wirbelten um das 15-jährige Mädchen herum. Es sah aus, als würden sie fangen spielen. In ihrem Fangenspiel liefen sie immer weiter dem Himmel entgegen und hoben Peresphone mit sich in die Luft. Über den Köpfen der spielenden Wölfe tauchte ein einziger rießiger Fenriswolf auf, sitzend, anmutig mit einem prächtigen Körperbau. Einfach alles schien an diesem einen Wolf zu passen. Mittlerweile hatten die anderen Wölfe so ihr Spiel um Peresphone fortgelegt, dass um sie eine Wolke aus dichtem Nebel war. Schließlich verschmolz dann diese Wolke mit dem Fenriswolf der zuvor alleine gewesen war und bildete eine orangliche Farbe. Zuerst ziemlich hell, dann immer sanfter, bis man wieder den Körper eines einzigen Fenriswolfes sehen konnte. Um diesen Wolf war immer noch ein sanftes Licht. Der Wolf glitt dan langsam zu Boden und blieb dort mit geschlossenen Augen liegen. Und er lebte, atmete ,nicht wie die anderen zuvor.

Pandora
Sie hatte das Schauspiel fasziniert beobachtet und betrachtete nun den Wolf.

Sokrates
Sie hatte ihre Schwester besorgt beobachtet und war vor Panik in ihrer Dämonengestalt auf einen Baum geklettert. Persi! Persi! Persephone!, rief sie und krallte sie in den Ast. Die Wölfe gefielen ihr nicht, und das sie ihre Schwester nicht mehr sah erst recht nicht. Als der große Fenriswolf auf dem Boden landete, sprang Sokrates sofort von dem Baum herunter und rannte zu ihm. Besorgt schnupperte sie an ihm und stupste in sanft mit einer Klaue an. Schwesterherz? Persephone?

Cassandra
Sie blickte zu dem Fenriswolf, der nun auf dem Boden lag. Side wusste dass sich die neue Wächterin jetzt ein paar Minuten nicht rühren würde, denn sie war in einer Art Traumwelt im Geiste, an einem Ort, an der ihr die ganzen Faehigkeiten verliehen wurden und sie ihre Aufgabe erklärt bekam.
Peresphone
Sie lief ihm traum mit anderen Fenriswölfen über eine Wiese, als sie dann stehen blieben. Die Fenriswölfe die zuvor um sie herum gespielt hatten, blickten sie nun an. Langsam trat einer nach dem anderen vor und begrüßte sie. Sie erklärten ihr alles, alles was ie wissen musste un Peresphone nahm diese Informationen begierig auf. Sie lauschte jedem Wort und mit jeder neuen Erklärung wurde ihr auch ein kleiner Teil mehrerer Fähigkeiten geschenkt. Außerhalb der Traumwelt erschien ein kleines Lächeln auf den Leftzen der Wölfin

Sokrates
Sie tänzelte nervös auf einer Stelle und roch den Fenriswolf von oben bis unten ab. Vom Geruch her schien es ihre Schwester zu sein, aber gleichzeitig auch nicht. Da sie das Lächeln auf den Leftzen bemerkte, legte sie sich neben den Fellhaufen und behielt ihn im Auge.

Persephone
Nach drei Minuten wachte sie nun schließlich wieder auf und hob den Kopf. Das erste was sie erblickte, war ihre Schwester. Sie ließ ihren Kopf nun auf ihre Pranken sinken und drückte sich an sie. Was ist gerade passiert?
Auris
Sir blickte zu der neuen Wächterin und Sokrates. Stimmts du auch zu eine Wächterin zu werden Sokrstes?

Sokrates
Ein Zähnefletschen, was in dieser Gestalt ein Lächeln ersetzte, breitete sich auf ihrem Gesicht aus, als ihre Schwester den Kopf hob. Du warst-, fing sie an, sah dann aber zu Auris, sichtlich verwirrt. Ich soll auch eine Wächterin werden?, wiederholte sie ungläubig.

Auris
Ja, auch du hast das Zeug zu einer Wächterin die dringend gebraucht wird, seit die alte verstorben ist. Du würdest die Wächterin der dunklen Seelen sein, nimmst du unser Angebot an? fragte sie.
Persephone
Sie lag immer noch an Sokrates gedrückt auf dem Boden

Sokrates
Sie war sichtlich überrumpelt. Wie ist sie gestorben? Oder besser: Warum?, wollte sie skeptisch wissen und legte ihren Schweif um Persephone. Tief in ihrem Inneren regte sich jedoch etwas, dass dieses Angebot unter allen Umständen annehmen wollte.

Auris
Sie laechelte freundlich Sie starb an altersschwäche. Auch wir Wächter sind nixht unsterblich musst du wissen. Wir sterben nun auch mal. Aber was ist nun? fragte sie.

Sokrtaes
Sie lächelte, als sie an ihr eigenes Alter dachte. Ich nehme an, sagte sie ruhig, nachdem sie ihre Schwester noch einmal betrachtet hatte.

Auris
Sie lächelte weiter. Dann würde ich dich bitten ein paar Meter von Persephone weg zu gehen, damit du gleich zu einer Wächterin werden kannst

Sokrates
Sie zögerte. Schließlich stubste sie Persephone noch einmal an und erhob sich danach. Als Vampirin trat sie einige Schritte von ihrer Schwester weg. Und was nun?, fragte sie Auris.

Persephone
Sie blickte zu ihrer Schwester hinsuf.
Auris
Warte. In weniger als einer halben Sekunde passiert etwas