Fabelwesen-Play

Len
Ganz bestimmt. Warum sollten sie sich nicht? fragte er.
Nadjescha
Sie kam zu Len und Isuna. Ùber was freuen? fragte sie und sah die beiden an.
Hikari
Nunja das stimmt wieder. Aber bitte hör auf traurig zu sein ja? Ich ertag es einfach nicht dich so zu sehen sagte sie.
Kohana
Ich lass euch dann mal alleine sagte sie und ging dann weiter im Wald umher, ohne festes Ziel.

Kaito
Aber... er brach ab und sah sie traurig an.
Isuna
Ich weiss nicht vieleicht wollen sie das nicht. als Nadja kam drehte sie sich zu ihr um. Nun, äh es giebt neuigkeiten. sagte sie und lächelte leicht. Und ich muss mir den Körper jetzt mit 2 anderen seelen teilen! sagte Mononoke doch Isuna ignorierte sie.

Hikari
Ihr Blick wurde nun auch langsam traurig. Kaito, bitte flehte sie und musste dann weg sehen.
Nadjescha
Und was? fragte sie und sah Isuna an. Sie war sichtlich ein wenig verwirrt und wusste gar nichts.
Len
Er lächelte nur.

Isuna
Sie musst etwas lachen da Nadja sichtlich verwirrt war. Ich bin Schwanger! sagte sie und lächelte.
Kaito
Er sah sie wieterhin an.

Nadjescha
ihr blieb kurz der Atem weg, dann sah sie Isuna großaugig an. O...ohne Scherz? brachte sie dann stockend heraus.
Hikari
Sie sah Kaito dann eine Weile schweigend ann, dann küsste sie ihn.

Kaito
Er hätte sie gerne umarmt doch Nokori hielt er ja auch noch in den armen.
Isuna
Ja! sagte sie und lächelte glücklich.

Nadjescha
Sie lächelte und sah Isuna freundlich an. Wievieltes Monat und wisst ihr schon ob ein Junge oder Mädchen? fragte sie aufgeregt.
Len
Er sah Isuna an. Dass wüsst ich auch gerne
Hikari
Sie sah Kaito an. Ich werd dann bald wieder gehen müssen sagte sie. Ich würd ja gerne noch bleiben, aber heute wird entschieden ob ich in die Hölle oder den Himmel komm sagte sie und lächelte. Aber keine Angst ich kann euch trotzdem noch jederzeit besuchen

Isuna
Erster Monat. Da erkennt mann es noch nicht. sagte sie. Ein Mädchen! Man, es ist ein Mädchen! sagte Mononoke genervt.
Kaito
Okey. sagte er und sah zu Boden.

Hikari
Aber so wie.ich gelebt hab, glaub dass ich weiß wohin ich komm sagte sie ein wenig nachdenklich.
Nadjescha
Ach und übrigens Glückwunsch. Aber ich find es schade dass man es im ersten noch nicht sagen kann sagte sie und lächelte.
Tama
Sie lief im Wald umher, ziellos, hatte sich verirrt. Sie merkte nicht dass sie dann irgendwie in das Land der ewigen Nacht und ins Schloss zu Isuna und Len gekommen war. Sie fing an zu weinen, die Tränen liefen ihr die Wangen hinunter. Sie krachte in Isuna hinein. Die junge Wölfin sah verweint und mit hilflosen Augen zu Isuna hoch. Wo bin ich hier. Ich will zurück zu meiner Mutter! schluchtze sie und bricht wieder in Tränen aus.

Kaito
Er legte seine Hand tröstend auf Hikaris Schulter.
Isuna
Es ist ein Mädchen, klar? sagte Mononoke genervt durch Isunas Mund. Isuna hielt sich schnell den Mund zu. Als Tama kam sah sie zu ihr runter und hob sie auf. Keine angst! Wir finden deine Mutter.

Tama
Sie sah Isuna auf. Aber wie?ich weiß nicht wo ich bin und Angst wegen der Dunkelheit hab ich auch! jammerte sie und weinte weiter.
Nadjescha
Sie sah Tama an. Wie heißt deine Mutter? fragte sie.
Tama
Sakura sagte sie schluchtzend.
Len
Wie zum... Ach auch egal sagte er und sah Tama an.
Hikari
Ach schon gut. Mir ist es eh egal wohin ich komm sagte sie und lächelte ihn lieb an.

Isuna
Sie hob Tama auf und umarmte sie. Keine angst! Wir beschützen dich! sagte sie und lief los.
Kaito
Kannst du so oder so mich besuchen kommen? fragte er.

Len
Er ging neben Isuna her.
Tama
Sie beruhigte sich langsam. Kennt ihr meine Mama? fragte sie.
Nadjescha
Wenn du die Mörderin meinst dann ja sagte sie mit sanfter Stimme und ging auf der anderen Seite von Isuna entlang.
Hikari
Wie gesagt ich kann egal wo ich bin zu euch sagte sie und lächelte.

Isuna
Sie sah Nadja finste an. Wo hast du sie den zu letzt gesehen? fragte sie Tama.
Kaito
Danke! sagte er und lächelte.

Tama
Ich weiß es nicht. Ich bin bei ihr im Wald gewesen, plötzlich is sie weggerannt, so schnell dass ich nicht mithalten konnte und dann hab ich mich verlaufen sagte sie traurig.
Sakura
Sie tauchte vor Isuna auf. Man sah sie fast nicht in der dunkelheit, doch man sah gut das Blut, dass von ihrer Schnauze tropfte und am Boden eine kleine Lacke bildete. Sie knurrte laut. Lass meine Tochter los oder du bist Geschichte!

Isuna
Ach ja? Wen ich nicht gewesen wär, wär deine Tochter jetzt geschichte! sagte sie wütend zu Sakura. Na, die ist vlt. dankbar! dachte sie und drehte ihren Kopf zu Tama. Das ist deine Mama, oder? fragte sie plötzlich wieder lieb und lächelte Tama an.

Sakura
Sie verwandelte sich in einen Vampir und nahm Tama unsacht am Nackenfell. Habich nicht gesagt du sollst warten? knurrte sie förmlich.
Tama
Aua, lass mich los, du tust mir weh! schrie sie und zappelte. Dann warf sie hilfesuchende Blicke zu Isuna.
Sakura
Sie ließ nicht locker, sondern griff noch fester zu. Sei froh dass ich grad ein Vampir bin

Isuna
Also echt! So geht man doch nicht mit seiner Tohter um! sagte sie wütend.
Blood
Er flog immernoch nach oben, ald er plötzlich den Kopf anschlug. Er schlag verwirrte ihn und er stürtze ab. 2 Meter über Sakura bremste er und sah nach oben. Dort muss wohl der Himmel anfangen. dachte er und rieb sich den Kopf.

Sakura
Wie ich mit meiner Tochter umgehe geht dich nichts an sagte sie, dann sah sie Blood. Trottel murrmelte sie. Dann ließ sie Tama fallen.
Len
Er ging zu Sakura und drückte sie an die Wand, die Klinge seines Schwertes an ihre Kehle gelegt.
Sakura
Sie fing an düster zu lächeln. Dann drückte sie das Schwert weg, hatte es nun selber wegen einem Trick in der Hand und drückte nun Len gegen die Wand und hielt ihn so fest dass er nicht mehr entkommen konnte. Wer ein Anfänger ist im orden sollte sichnicht mit einem Könner anlegen! sagte sie und drückte ihn noch fester gegen die Wand. Wenn du willst dass er lebt, würde ich dir den Ton in dem du gerade mit mir redest schnell ändern Prinzesschien

Isuna
Ihre Augen fingen an zu leuchten. Sie zitterte am ganzen Körper. Sie verwandelte sich langsam in einen Wolf. Sie sprang Sakura an. Sie wusste sie hatte keine Chace doch Len sollte leben. Sie biss in Sakuras Kehle bis sie Blut schmekte und kraze ihr mit ihren Hinterbeinen den Bauch auf.
Blood
Er sah nach unten. Könnte intresant werden. dachte er und setzte sich im schneidersitz in die Luft.

Sakura
Sie verwandelte sich in einen Wolf und löste sich von Isunas Griff und drückte sie zu Boden versuchs gar nicht! knurrte sie und holte schon zum Schlag aus.
Taki
Er kam angerannt und stieß Sakura mit seinem gesamten Gewicht und seiner Stärke von Isuna weg. Lass sie in Ruhe Schwester! knurrte er.
Tama
Sie fing an zu würgen, es war einfach zu viel Blut und Blutgeruch hier. Doch sie konnte ihren Augen nicht vom geschehen abwänden. Irgendetwas jubelte in ihr auf, forderte sie dazu zusehen, wollte Blut, und unterdrückte somit ihren Würgreiz. Das war nicht die Tama die man kannte. Sie hatte ihrer einen noch harmlosen Anfälle in der sie auch tötete.

Isuna
Sie stand auf und keuchte. Sie war sofort wieder Isuna. Wie konnte ich mich verwandeln? fragte sie sich.
Blood
Er grinste. Es amüsierte ihn da zuzuschauen.

Len
Er ging schnell zu Isuna und stütze sie. Gehts dir gut? fragte er besorgt.
Taki
Lass sie in Ruhe! knurrte er nochmals und zog Sakura die Krallen knapp am Auge vorbei.
Sakura
Sie knurrte, dann verschwand sie in der Dunkelheit und lief ohne Tama zum Wald zurück.
Tama
Ihr sträubte sich das Fell, dann war sie wieder sie selbst, sie sprang Taki an und biss ihm zum Spaß ins Ohr. Dann ging sie zu Isuna. Wie hast du dich verwandeln können? fragte sie.

Isuna
Das frag ich mich auch. sagte sie und hielt sich an Len fest. Gehts dir gut Liebling? fragte sie ihn ebenfalls besorgt. Ich habe damit nichts zu tun. sagte Mononoke durch Isunas Mund. Doch es klang nicht gerade glaubwürdig.

Len
Er nickte. Mir schon, aber nun sag wie dir sagte er und stütze sie weiter.
Tama
Tut das eigentlich weh wenn man sich verwandelt? fragte sie vorsichtig.
Taki
Er verwandelte sich in einen Vampir und machte einen tiefen Knicks vor Isuna und Len. Entschuldigt bitte das Benehmen meiner Zwillingsschwester. Sie kann manchmal echt ein....Monster sein