Fabelwesen-Play

Takeo

Er tauchte unter. Der schwarze trank weiter. Als Takeo wieder auftauchte war der schwarze verschwunden. Takeo pfiff wieder und der schwarze kam wieder angaloppiert es sah aus als würde er Wind sein Luft. Wie ein Geist. Doch das war er nicht er war einfach so schnell das das Auge es so wahrnahm. Takeo setzte sich auf ihn aber der schwarze blieb noch einen Moment stehen.

Angel
Sie ging aus dem Wasser und stieg wieder auf. Sie ritt dann im Schritt los. Wollen wir ein wenig zusammen reiten? fragte sie Takeo.

Takeo

Er hat seinen eigenen Willen. Sagte er und sah auf Thunder. Seinen Namen trägt er nicht umsonst. Hinten auf seinem Hintern hat er weisse Abzeichen die wie jede Menge Blitze aussahen. Und da er auch so schnell war. Trug er den Namen Thunder. Thunder ritt los. Takeo war nich überrascht das er auf einmal los ritt. Der schwarze brachte ihn an einen Ort den nur er kannte.

Angel
Sie ritt ihm nach. Was ist das für ein Ort?

Takeo
Du hast hier nicht verloren geh. Das Portal schliesst sich bald dann kommst du nie wieder her raus. Los geh! Sagte er und funkelte sie böse an. Thunder scheuchte Angel und ihre Stute fort.

Angel
Sie blieb wo sie war. Und was ist mit dir? Ich lass dich nicht allein

Takeo

Geh schon! Ich komm schon zurecht. Meinte er. Das Portal wurde kleiner nun geh!

Angel
Nicht ohne dich meinte sie stur.

Takeo

Er hielt Angel sein Schwert an die Kehle. Entweder du gehst oder ich schlize dich auf! Meinte er kalt zu seiner Verlobten.

Angel
Sie sah ihn traurig. Ich seh schon du willst mich nicht bei dir haben... sagte sie und ritt dann durch das Portal davon.

Takeo

Thunder was ist Junge? Was willst du mir zeigen? Thunder ritt davon in eine dunkle Welt das Portal schloss sich. Die Welt der Finsternis. Takeo hielt sie immer für ein Ammenmärchen. Doch Thunder zeigte sie ihm. Ein Geist ganz aus Licht sprach zu Takeo. Held der du auf dem schwarzen Hengste reitetst. Auserwählter. Musst die Welt unserer erretten. Takeo sah dien Lichtgeist mit großen Augen an. Unsere Welt einst war mit Sonne umhüllt doch jetzt sie nur aus Finsternis besteht. Du Held aus der normalen Welt nur du uns helfen kannst. Erlöse unsere Welt wie?wirst du alleine herraus finden. Thunder ritt fort. Wieder in die reale.Welt ich hoffe du nimmst die Herrausforderung an Auserwählter. sprach der schwarze Hengst. Takeo nickte. Du hilfst mir und sagst mir was ich zu tun habe? Fragte er Thunder. Doch Thunder gab keine Antwort er ritt einfach nur los zu Angel.

Angel
Sie beachtete Takeo nicht und ritt einfach weiter.

[Takeo

Thunder stellte sich vor Angel. Es hat seinen Grund warum wir dich nicht da haben wollten. Sprach Thunder. Takeo nickte nur stumm.

Angel
Sie blieb stehen Aber ich hätte nicht gedacht dass mein Verlobter mir droht mich auf zu schlitzen sagte sie und sah beide an.

Takeo

Thunder sah ihn an. Dann trenn dich doch von mir. Meinte er mit Gefühls kalter Stimme und sah sie an.

Angel
Sie sah ihn etwas verletzt an dann fragte sie. Und wenn ich es nicht machen will?

Takeo

Dann lass es halt. Meinte er. Thunder was ist meine erste Mission? Fragte er den Hengst. Auserwählter. Deine erste Mission füll die Kette mit Sonnenstrahlen. Diese findest du in Lichtkäfern. Meinte der schwarze Hengst.

Angel
Ach nicht mal von ner Mission die dir aufgetragen wurde erzählst du mir! sagte sie und funkelte Takeo an. Ach und Thunder, meinst du die Mission die du früher mal meinem Vater erzählt hast, aber er sich geweigert hat es zu machen? Ich meine damit irgendeine Welt wieder den Sonnenschein schenken

Takeo

Nein. Ich kannte deinen Vater nicht. Tut mir Leid. Und wenn er sich geweigert hat ist er jetzt genau deswegen tot. Sagte Thunder dann ritt er mit Takeo davon.

Angel
Sie schüttelte ihren Kopf, dann ritt sie davon. Zurück zu Katsumi um zu trainieren. He Katsumi, kann ich ein wenig trainieren?

Katsumi

Raus aus meinem Haus. Sagte er zu Angel.

Takeo

Er sah einen Käfer er tötete ihn und füllte den ersten Sonnenstrahl in die Kette.

Angel
Aber ich will doch nur trainieren! sagte sie und blieb wo sie war.

Katsumi

Er stand auf und packte die Hand am Griff seines Dolches. Verschwinde!

Takeo

Er machte weiter so bis alles geschafft war.

Angel
Von zwei Orten lass ich mich nicht vertreiben sagte sie stur.

Sakura
Sie wachte langsam auf. Alles tat ihr weh, doch sie stand auf. Sie merkte dass einer ihrer Brüder ein Problem hatte also lief sie aus der Hütte, zwar nicht so schnell wie immer aber sie lief. Sakura kam dann bei Katsumis Haus an. Sie schnüffelte kurz in der Luft dann preschte sie ins Haus und stieß Angel um. Wenn du nicht machst was mein Bruder sagt, dann hast du nicht nur ein Problem mit ihm knurrte sie.

Katsumi

Ihr solltet beide verschwinden. Sagte er und zog seinen Dolch.