Fabelwesen-Play

Anabell
Von der seite her blickte sie ihn fragend an und wartete bis er weiter redete.
Persephone
Aber wir könnten ja unsere Eltern mitnehmen überlegte sie.

Jochen
...Ich weiß nicht genau..., er stockte wieder.

Sokrates
Sie lächelte sofort begeistert, während Monarch überrascht aufblickte.

Anabell
Sie legte den Kopf leicht schief. Wo kann ich eigentlich schlafen?
Persephone
Sie blickte ihren Vater an. Kommt ihr mit?

Jochen
Er musste kurz lachen. Genau darum geht es, momentan sind alle Zimmer belegt.

Monarch
Er sah sich nach seiner Frau um.

Anabell
Sie überlegte kurz. Ich kann sonst auch im Stall schlafen, ich bins gewohnt von früher, dort hab ich oft bei Iduna und Alu geschlafen
Astrea
Sie saß mittlerweile vor dem Stall auf der Treppe und blickte ins Leere.

Jochen
Er grinste. Wir haben aber keinen Stall.

Monarch
Liebling?, rief er.

Anabell
Sie legte leicht den Kopf schief und sah ihn fragend an.
Astrea
Ja? rief sie zurück.

Jochen
Pferde sind bei uns durch den hohen Schnee nutzlos, erklärte er.

Monarch
Kommst du bitte kurz her?

Anabell
Sie nickte sah ihn aber immer noch fragend an. Damit war die Sache wo sie schlafem konnte naemlich noch nicht abgeklärt.
astrea
Sie ging zu den dreien.

Jochen
Du wirst wohl in meinem Zimmer schlafen, wenn es dir nichts ausmacht.

Monarch
Willst du auch unsere Enkel kennen lernen?

Anabell
Und wo schläfst du dann? fragte sie ihn überrascht.
Astrea
Sie legte zwar den Kopf leicht schief nickte aber.

Jochen
Er zuckte mit den Schultern. Bei einem der Dorfbewohner werde ich sicherlich unterkommen können,meinte er.

Anabell
Sie runzelte leicht die Stirn und sah sich ein wenig misstrauisch nun um. Diese Voratellung gefiel ihr nun wirklich ganz und gar nicht.
Peesephone
Sie lächelte leicht. Schwesterherz, nimmst du Mum und ich nimm Dad mit zum Schloss?

Jochen
Er sah Anabell fragend an. Hast du etwas dagegen?

Sokrates
Sie strich schüchtern über ihre Arme, nickte aber und streckte eine Hand aus.

Astrea
Sie sah die Hand von Sokrates kurz an, ehe sie diese nahm.
Persephone
Sie streckte ihrem Vater eine Hand hin.
Anabell
Ja...mir gefällt die Vorstellung nicht wirklich

Monarch
Der alte Dämon erhob sich und umfasste die Hand von Persephone vorsichtig.

Sokrates
Sie umschloss die Hand ihrer Mutter und berührte das Amulett.

Jochen
Hmmmm..., machte er nachdenklich.

Persephone
Die Wächterin lächelte ihren Vater aufmunternd an, ehe sie selber an ihr Amulett fasste und an das Schloss der Wächter im Himmel dachte. Es dauerte nicht mal 1 Minute und schon standen sie vor dem Eingang zum Schloss. Du kennst dich hier sicher noch aus oder?
Sharleen
Mit einem kräftigen Atemzug sog das Drachenweibchen einen ihr bekannten Duft in ihre Nüster ein. Zugegeben ihr gefiel der Geruch gar nicht.
Anabell
Sie blickte ihn immer noch leicht fragend und misstrauisch an.

Monarch
Er grinste. Aber natürlich, soetwas vergisst man nicht, meinte der ehemalige Wächter.

Jochen
Wenn es dir lieber ist, kann ich in der Küche schlafen.

Sokrates
Sie erschien mit ihrer Mutter neben ihrer Schwester und ihrem Vater.

Astrea
Sie blickte sich leicht verwundert um.
Persephone
Sie lächelte. Das glaube ich dir. Dann sah sie zu ihrer Schwester. Komm mit dann suchen wir die beiden

Monarch
Er ging zu seiner Frau. Alles in Ordnung, Liebes?

Sokrates
Sie schluckte schwer.

Astrea
Sie nickte. Ich wusste nur nie wo du gewohnt hast meinte sie
Persephone
Sie lächelte ihre Schwester aufmunternd an. Ich geh sie holen. meinte sie und ging zu den beiden.
Sharleen
Sie landete bei Monarch und co. Was suchst du hier? knurrte sie ihn an

Monarch
Er lächelte entschuldigend. Ich weiß, ich hätte dich hierher führen sollen, aber mit den anderen Wächtern war mir das zu gefährlich für dich. Sharleen ignorierte er einfach.

Arorax
Der rote Drache nahm einen alten Geruch war und tapste aus seinem Zimmer.

Sokrates
Sie schluckte erneut und starrte ins Leere, wie ihre Mutter.

Persephone
Sie machte die Tür von Hectors zimmer auf. Jack, Jackie, ich hab eure Mutter hier meinte sie und deutete ihnen mit zu kommen.
Sharleen
Sie knurrte nochmals un packte Monarch dann mit einer Klaue, wobei sie ihn in die Luft hob. Hast du mich gehört?

Monarch
Er stellte sich etwas anders hin, sodass er seine Frau vor einem Angriff mit seinem Körper schützen würde. Seinen Kopf drehte er etwas nach hinten, um Sharleen mit einem Auge anzusehen. Ja, habe ich.

Jackie
Sie drehte schlagartig ihren Kopf zu Persephone.

Jack
Er verschluckte sich und hustete.

Persephone
Was denn? fragte sie und blickte die Kinder an.
Sharleen
Und darf ich ne Antwort? knurrte sie ihn an