Lager der nördlichen Kompanie

Shinda
Selber! knurrte sie ihr nach. Hat sie dir etwas getan?

Wolfspelz
Nein., knurrte sie, während sie auf die Stelle starrte wo Rin verschwunden war.

Shinda
Was hast du jetzt für ein Problem? knurrte sie.

Wolfspelz
KEines., sie rannte weg. In einen der Schatten hinein und wollte allein sein.

Shinda
Sie sah ihr nach. Rin bitte komm doch nochmals und hilf mir nun! flehte sie. Es tut mir leid dass ich durchgedreht bin aber bitte komm

Rin
Ach, jetzt brauchst du meine Hilfe?, meinte sie kühl, als sie neben ihr erschien. Ihre Mimik war unlesbar, aber freundlich war sie nicht.
Na schön., sie setzte sich, Um was geht es?

Shinda
Ich hab doch gesagt dass es mir leid tut. Ich weiß einfach nicht was machen. Hauro hat mich angelogen und deine Tochter ist wütend. Sag mir bitte was ich machen kann sagte sie traurig.

Rin
Ach, ich habs gehört., sie nickte, Solche Dinge hat er mir auch gesagt. Aber es ist nicht er der antwortet, es ist der Fluch seines Vaters der ihn da packt. Das musst du nun einmal aushalten...
Sie lächelte, Meine Tochter? Sie ist eben wie Hauro und auch wie ich.
Hauro wäre bestimmt auch wütend gewesen, aber warum, muss sie dir selbst sagen. Ich kann dir nur sagen, dass den den sie am meisten liebt, dem wird sie folgen, wenn ihr euch trennt, ich weiß glaube ich auch wem..., sie machte eine kurze Pause und seufzte, Sie ist eben wie Hauro.

Shinda
Sie nickte verständlich. Ich wünschte du lebst noch Rin sagte sie zu ihr. Wem glaubst du wird sie folgen?

Rin
Tja, dass ich nicht mehr lebe hast du Hauro zu verdanken., sie schluckte, Dir nicht. Sie ist wie Hauro. Sie würde also bei ihm bleiben, weil er so ist wie sie...

Shinda
Sie drückte sich an Rin. Er will sie aber nicht als Tochter ansehen. Für ihn ist sie so etwas wie eine Fremde meinte sie. Außerdem sie sieht aus wie du, hat den gleichen Kampfstyle und mehr deinen Charakter als Hauros, ich habe Angst um sie Rin, ich will sie und Hauro nicht gehen lassen aber...

Hauro

Er tauchte wieder auf hinter Shinda und Rin. Er blieb trozdem ruhig so das ihn keiner hörte. Sein schnauben war nur für ihn hörbar obwohl man es hören könnte. Doch er hielt inne um zu sehen was passiert. Und um das Gespräch mit an zuhören.

Shinda
Sie sah in die Ferne, Hauro hat sie noch nicht bemerkt. Was soll ich nur machen, warum mussten wir uns nur so verkrachen. Könnt ich dir vergeben, würd ich wenigstens unsere Freundschaft hegen. Aber ob du es willst, oder mich einfach nur killst,das weiß ich nich, aber ich brauche dich flüsterte sie leise.

Hauro

Er stand weiter hinter den beiden ohne sich zu rühren. Seine langen Ohren erfassten fast alles. Ich hoffe sehr das es nicht an mich ging. Was du da gerade geflüstert hast. Er grinste so wie noch nie zu vor. So bösartig. So kalt und voller Hass,Leiden und Boshaftigkeit war sein Lächeln erfüllt. Er benutzte seine schwarze Magie um sich vor die beiden zu beamen. Dann stand er mit dem Kopf nach unten geneigt wie in der Angriffsposition und seinem dunklen Lächeln vor den beiden und grinste humorlos vor sich hin. Als würde er gleich jemanden angreifen.

Shinda
Sie erschrack und schoß mit dem Kopf nach oben. Shit, verdammt er hats gehört! dachte sie sich. Sie war so in ihre Gedanken vertieft gewesen dass sie Hauro zuvor nicht einmal erkannt hatte. Verdammt, seit wann bist du denn wieder da? fragte sie verwundert. Dann sah sie ihn an und knurrte. Vielleicht doch, solche Sprüche haben schon viele solcher Fluche wie deinen gebrochen! sie duckte sich und legte ihre Ohren nach hinten, als ob sis Hauro gleich anspringen würde. Ich kanns dir aber ruhig noch ins Gesicht sagen dass weißt du dass es an dich gerichtet war

Hauro

Kein Spruch kann meinen Fluch von mir nehmen. Weil ich es nicht will. Ich finde mich gut so. Er lachte boshaft. Du kannst nichts daran ändern. Die Frage zuvor von ihr beantwortete er ihr nicht.

Shinda
Sie schüttelte sich. Als sie ihn ansah taute unter ihrem linken und rechten Auge jeweils ein brauner Strich auf. Dieser erschien jedes mal wenn der Geist ihrer Mutter zu ihr Sprach. Keiner konnte das Gespräch mitverfolgen, es war wie ein kleiner Bann der auf der Wölfin lag. Als ihre Mutter wieder mit ihr redete herfüllte sich ihr Herz mit ihren Hass und vermischte sich mit Shindas. Willst du vielleicht dass ich dich töte? Dann hast du deinen Fluch feür immer bei dir. Ich hab meinen nur wenn meine Mutter mit mir redet. Los töte mich doch! Dann hast du es hinter dir! knurrte sie. Shinda hatte Hauro herausgefordert. Erst jetzt sah man wie sie wirklich war und sie wollte nun auch immerso bleiben. Als ihre Muttet wieder verschwand waren immer noch die Striche bei den Augen zu sehen, die Wölfin blieb nur für immer so.

Rin
Sie bellte Hauro an, Hauro, halt deinen Mund!, sie schüttelte traurig ihren Kopf, Dass du es immer so weit kommen lassen musst!
Dann machte sie eine kurze Pause, Das bist nicht du! Das ist dein Fluch, der Fluch deines Vaters... oh... dass du es immer so weit kommen lassen musst!

Shinda
Sie sah ihre Schwester dankend an dann sah sie wieder zu Hauro. Versuchs, los töte mich, oder willst du nicht? knurrte sie.

Rin
Shinda, ich würde es nicht herrausvordern, er ist... er ist sehr stark...., meinte sie zögernd.

Shinda
Sie sah ihre Schwester an. Jetzt waren sehr deutlich die brauen Striche zu sehen. Ist das so? Und auf mir liegt grad der Fluch den mir Mutter augehezt hat, und er will mich nicht mehr loslassen

Rin
Ja, das ist so., sie schaute traurig, Tja, das ist nun einmal dein Problem...

Shinda
Aber ich hasse diesen Fluch! protestierte sie. Kannst du nichts machen dass er verschwindet?

Rin
Ich?, sie lächelte, Ja klar, unsere Mutter noch einmal umbringen... oder besser gesagt... in die ewige Verdammnis verbannen... wenn ich das schaffe...

Shinda
Ähm...ich glaube kaum dass das geht zweifelte sie. Rin, ich will aber nicht dass dir etwas passiert, lieber habe ich den Fluch